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Digitale Fakten: Die Auflösung zu unserem Dezember-Newsletter

Welche Digitale Fakten Meldung ist frei erfunden?

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Hier sind unsere November-News aus der digitalen Welt

In unserem November-Newsletter „Drei digitale Wahrheiten und eine Lüge“ haben wir Ihnen diese vier Geschichten präsentiert:

Meldung 1: Humanoide Roboter – wenn Technik unsere Wahrnehmung herausfordert

Meldung 2: Microsoft Copilot spricht künftig mit Nutzern

Meldung 3: KI-Kompetenz – nicht mehr an der Spitze Ihrer Prioritätenliste?

Meldung 4: Plattformteams – Innovationstreiber in Unternehmen

Was stimmt – und was ist gelogen?

Die Digitalisierung ist weiterhin DAS Entwicklungsthema Nummer eins für Unternehmen bei uns in Deutschland  – mit ständig neuen Chancen, Risiken und Innovationen. Uns ist – nicht nur bei unserer eigenen Arbeit, sondern auch im Interesse unserer Kunden und Partner – der Spaßfaktor wichtig. Aus diesem Grund liefern wir Ihnen unseren Newsletter in diesem ungewöhnlichen Format. Wir hoffen, er macht Ihnen Spaß und Sie haben fleißig mitgeraten. Jetzt spannen wir Sie nicht länger auf die Folter – und nehmen unsere Meldungen genau unter die Lupe. Sie sind auf diesen Artikel gekommen, ohne unseren Newsletter vorher gelesen zu haben? Sie verstehen nur „Bahnhof“?  Melden Sie sich jetzt hier zu unserem Newsletter an.

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Meldung 1: Humanoide Roboter – wenn Technik unsere Wahrnehmung herausfordert

Die Story: Autonome, KI-gesteuerte Maschinen, die sich wie Menschen bewegen und kommunizieren, sind längst ein Science-Fiction-Klassiker und finden nun auch in der Arbeitswelt Anwendung. Der entscheidende Unterschied zwischen humanoiden und nicht-humanoiden Robotern liegt in ihrer Wirkung auf Menschen, nicht in ihrer Effizienz. Humanoide Roboter täuschen absichtlich emotionale Verbindungen vor, was ethische Fragen aufwirft. Diese gezielte Manipulation unserer Wahrnehmung kann problematisch sein, insbesondere wenn sie Vertrauen suggeriert, das nicht gerechtfertigt ist.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt.Hersteller sollten sich darauf konzentrieren, Roboter zu entwickeln, die optimal auf ihren spezifischen Zweck abgestimmt sind – ohne dabei falsche Emotionen hervorzurufen. Funktionalität und Transparenz sollten im Vordergrund stehen, um Technologie verantwortungsvoll und nachhaltig einzusetzen.

Darum ist das Thema wichtig: Nicht-humanoide Roboter sind seit Jahrzehnten in Fabriken im Einsatz und dank KI äußerst leistungsfähig. Humanoide Roboter hingegen sind auf menschliche Umgebungen zugeschnitten, da sie Türen öffnen, sitzen oder Treppen steigen können. Obwohl nicht-humanoide Modelle oft schneller, geschickter und belastbarer sind, werden humanoide Roboter aufwendig gestaltet, um Emotionen zu simulieren und menschenähnlich zu wirken. Dieses „kognitive Anthropomorphismus“-Phänomen führt dazu, dass Menschen humanoide Roboter als „menschenähnliche“ Agenten wahrnehmen, während nicht-humanoide Modelle als Objekte gelten. Studien zeigen, dass Blickkontakt mit humanoiden Robotern ähnliche Reaktionen wie zwischen Menschen auslöst und „emotionale Intelligenz“ Empathie fördern kann. Dennoch bleibt der praktische Nutzen humanoider Roboter begrenzt, da ihre Kosten den aktuellen Nutzen oft übersteigen. Unternehmen erwarten jedoch, dass sich dies in den kommenden Jahren ändern wird.

Die Quelle:https://www.cio.de/a/humanoide-roboter-sind-ein-problem,3743284

Meldung 2: Microsoft Copilot spricht künftig mit Nutzern

Die Story: Microsoft hebt die Interaktion mit der KI-Software Copilot auf ein neues Level und verwandelt sie in den ultimativen persönlichen Assistenten. Mit innovativen Funktionen kann Copilot bald aktuelle Nachrichten zusammenfassen und lebendige Gespräche führen. Eine spannende Neuerung ist Copilot Vision, das Ihnen Antworten zu dem liefert, was Sie gerade auf einer Website sehen.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt. In der ersten Phase wird diese Funktionalität auf ausgewählte Seiten beschränkt sein.

Darum ist das Thema wichtig: Die Verbesserungen von Microsoft Copilot markieren einen bedeutenden Fortschritt im KI-Wettbewerb mit Google, Apple, Meta und mehreren Startups. Durch einen milliardenschweren Vertrag hat sich Microsoft frühzeitig Zugang zur Technologie des ChatGPT-Entwicklers OpenAI gesichert und kann darauf aufbauen. Während Apple und Google in der Lage sind, neue KI-Funktionen direkt in ihre Smartphone-Plattformen zu integrieren, bietet Microsoft Copilot derzeit nur eine App für Mobilgeräte an. Dennoch hat Microsoft die Möglichkeit, die Software tiefer in seine Windows-PC-Plattform zu integrieren. Der Weg zu einer Zukunft, in der Software Menschen auch bei komplexen Lebensentscheidungen unterstützen kann, wird jedoch noch einige Jahre in Anspruch nehmen.

Die Quelle:https://www.cio.de/a/copilot-spricht-kuenftig-mit-nutzern,3743669

Meldung 3: KI-Kompetenz – nicht mehr an der Spitze Ihrer Prioritätenliste?

Die Story: Laut einer aktuellen Studie des IT Skills & Salary Report 2024 von Skillsoft, rangiert KI nicht mehr an oberster Stelle der Weiterbildungsschwerpunkte für Entscheidungsträger.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt nicht. Laut der Studie, der auf einer Umfrage unter mehr als 5.100 IT-Entscheidungsträgern und Fachkräften weltweit basiert, sind Investitionen in diese Bereiche von entscheidender Bedeutung, da fast 60 % der Entscheidungsträger in den kommenden ein bis zwei Jahren mit einem Qualifikationsdefizit rechnen, und ein noch größerer Anteil bereits jetzt ein solches Defizit feststellt.

Darum ist das Thema wichtig: Der Fachkräftemangel zwingt Unternehmen dazu, in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren.  Die schnelle technologische Entwicklung offenbart Qualifikationslücken in IT-Teams, die Unternehmen durch gezielte Weiterbildung schließen müssen. 65 % der IT-Entscheider erkennen diese Lücken, und 72 % planen, ihre Mitarbeitenden durch gezielte Weiterbildung, auch bekannt als „Upskilling“, zu fördern. Im Fokus stehen bis 2025 vor allem KI/ML (47 %), Cybersicherheit (42 %), Cloud-Computing (36 %) und IT-Infrastruktur (33 %). Weiterbildung stärkt nicht nur Unternehmen, sondern bietet Fachkräften attraktive Chancen, darunter Gehaltserhöhungen und bessere Karriereoptionen. Trotz Zufriedenheit in ihrem aktuellen Job suchen 61 % der Befragten aktiv nach neuen Möglichkeiten – besonders in den Bereichen Weiterbildung (35 %), Remote-Arbeit (35 %) und höherem Gehalt (43 %).

Die Quelle: https://www.cio.de/a/ki-kompetenz-hat-weiter-prioritaet,3746965

Meldung 4: Plattformteams – Innovationstreiber in Unternehmen

Die Story:Plattformteams treiben Innovation und Effizienz voran, indem sie eine stabile Basis für die Entwicklung und Skalierung neuer Technologien schaffen. Besonders Cloud- und Kubernetes-Technologien erleichtern die Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen. Allerdings bringen diese Technologien auch Herausforderungen mit sich: Die moderne Anwendungsentwicklung wird zunehmend komplexer. Entwickler und Betriebsteams stehen vor der Aufgabe, schnelle technologische Veränderungen, zahlreiche Tools und Infrastrukturabhängigkeiten sowie manuelle Prozesse zu bewältigen.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt. Plattformteams gelten vielerorts als Innovationstreiber in Unternehmen, da sie Komplexität herausnehmen, die Effizienz steigern und den Übergang zur Cloud erleichtern. Sie optimieren die Ressourcenallokation zwischen Entwicklern und der benötigten Cloud-Infrastruktur.

Darum ist das Thema wichtig:Die Studie „State of DevOps 2023“ von Forrester verdeutlicht, dass mehr als 75 % der erfolgreichen Unternehmen Plattformteams einsetzen, um die digitale Transformation zu beschleunigen. Diese Teams spielen eine zentrale Rolle, indem sie die Softwarelandschaft vereinfachen, Innovation und Effizienz fördern und somit die Leistungsfähigkeit der Unternehmen steigern. Plattformteams arbeiten eng mit Entwicklern, Datenwissenschaftlern und Betriebsteams zusammen, um deren Bedürfnisse zu verstehen und Probleme effektiv zu lösen. Mit einem produktorientierten Ansatz überwinden sie Barrieren zwischen Teams, bieten Self-Service-Dienste an und erleichtern durch Automatisierung die Verwaltung von Anwendungen. Sie integrieren bewährte Praktiken und Sicherheitsmaßnahmen, verbessern kontinuierlich interne Tools und Workflows und entlasten Entwickler von der Komplexität moderner Technologien wie Kubernetes. Dies ermöglicht es Unternehmen, schneller auf neue Trends zu reagieren, Kosten zu sparen und langfristig effizienter zu arbeiten. Plattformteams sind somit entscheidend für reibungslose Entwicklungsprozesse und die erfolgreiche Nutzung der Cloud.

Die Quelle:https://www.cio.de/a/plattform-engineering-in-der-cloud-aera,3698979

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Digitalisierung für Konzerne und Mittelstand - wir beraten Sie

Von einem Familienprojekt zur Unternehmensinstitution: Unsere Weihnachtsgeschichte

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Im Jahr 2014 starteten wir ein kleines Familienprojekt mit dem Ziel, die Sichtbarkeit unseres Unternehmens in Pullach zu erhöhen. Wir eröffneten zum ersten Mal unseren Feuerzangenbowle-Stand auf dem vom Bund der Selbständigen organisierten Christkindlmarkt. Mit viel Unterstützung meiner Familie—mein Vater, meine Mutter und meine Frau halfen tatkräftig mit—standen wir das ganze Wochenende dort. Wir schenkten Feuerzangenbowle aus, spülten Klammern und Tassen und versuchten mit selbstgemachten Lebkuchen die Herzen der Pullacher zu gewinnen.

Was wir damals noch nicht wissen konnten, war, wie sehr dieses Ereignis unsere Unternehmenskultur prägen würde. Heute, fast zehn Jahre später, sind wir immer noch auf dem Christkindlmarkt vertreten und betreiben nach wie vor unseren Feuerzangenbowle-Stand. Doch mittlerweile wird der Stand fast ausschließlich von unseren engagierten Mitarbeitenden betrieben und organisiert. Meine Familie unterstützt uns weiterhin im Hintergrund—bei den Vorbereitungen, dem Marmeladekochen, dem Saubermachen und der Versorgung des Teams mit Keksen und warmen Getränken.

Besonders stolz sind wir darauf, dass wir seit vielen Jahren den gesamten Erlös dieser Aktion einem guten Zweck widmen. Dabei spenden wir nicht nur den Gewinn aus dem Verkauf der Feuerzangenbowle, sondern auch die Trinkgelder und die Arbeitszeit unserer Mitarbeitenden am Stand. In diesem Jahr haben wir uns entschieden, eine Sternenkinder Verein zu unterstützen.
Wir finden, dass dieses wichtige Thema oft nicht laut genug ausgesprochen wird, und hoffen, mit unserem Beitrag dazu beizutragen, dass es mehr Aufmerksamkeit erhält. Mit unserer Spende möchten wir betroffenen Familien in schwierigen Zeiten Halt und Unterstützung geben.

Mit diesem beseelten Gedanken und der tiefen Zufriedenheit über den erfolgreichen Verlauf des diesjährigen Christkindlmarkts wünschen wir euch allen eine wunderschöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Wir freuen uns darauf, auch in 2025 mit vielen von euch gemeinsame Projekte starten zu können.

Euer Stephan mit dem gesamten Team von M2 Business Consulting

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5 Wege, wie du dein Projekt garantiert an die Wand fährst (und warum das gut ist) 

31. Januar 2025 10:00 AM – 11:00 AM

Das gnadenlos ehrliche Live-Webinar: Warum 75% aller IT-Projekte scheitern und wie Du zu den 25% gehörst

Jetzt anmelden und kostenlos teilnehmen

Fragst Du Dich gelegentlich, warum bei manchen Unternehmen IT-Projekte wie ein entspannter Spaziergang am Strand wirken, während es bei Dir eher wie eine unendliche Herausforderung erscheint?

Mein Name ist Stephan Müller und als ich vor 30 Jahren meine Karriere als Projektmanager und IT-Berater begann, glaubte ich, dass Projekterfolg vor allem damit zu tun hat, einmal mehr aufzustehen, als man hinfällt. Doch nach vielen Rückschlägen und Eskalationen hatte ich genug. Ich wollte nicht länger meine Zeit mit Problemen und Krisen verbringen.

Obwohl ich fachlich bestens aufgestellt war und zahlreiche Fortbildungen im Projektmanagement absolviert hatte, stieß ich immer wieder auf die gleichen Hindernisse.

Ein guter Freund gab mir schließlich den entscheidenden Hinweis: Es war an der Zeit, mich mit zusätzlichen Methoden und Ansätzen zu befassen.

Und was soll ich sagen? Plötzlich fühlten sich meine Projekte ganz anders an – sie machten Spaß, und die Erfolge stellten sich wie von selbst ein.

Mit diesem neuen Schwung entschied ich mich vor über 10 Jahren, ein Unternehmen zu gründen, das IT- und Digitalisierungsprojekte zu einem positiven Erlebnis macht. Doch als ich meine ersten Mitarbeiter auf dieselben Fortbildungen schickte, die mir geholfen hatten, blieb der Erfolg aus.

Das brachte mich ins Grübeln: Was machte ich anders als meine Mitarbeiter?

Ich begann, gescheiterte und erfolgreiche Projekte genau zu analysieren, sprach mit zufriedenen und unzufriedenen Kunden und führte intensive Gespräche mit Experten um diese Nuss zu knacken.

Und heute nach 10 Jahren haben wir über 30 Mitarbeiter und eine Erfolgsquote von 80%. Und in den verbleibenden 20% können wir genau benennen, woran es lag.

Rückblickend hätte ich mir und meinem Team viele Schulungen ersparen können, die letztlich doch nicht den entscheidenden Unterschied gemacht haben.

Denn die Wahrheit ist: Es sind nur 5 entscheidende Hebel, die über Erfolg oder Misserfolg in Projekten entscheiden.

Entscheide Dich jetzt:

Hebe Deine Projektmanagement-Skills auf ein völlig neues Level und erlebe, wie Du mit den richtigen Methoden IT-Projekte verlässlich zum Erfolg führst.

  • Verstehe, warum die Zertifizierung in SCRUM, SAFe und PRINCE2 allein nicht ausreichen, um erfolgreiche Projekte umzusetzen.
  • Erhalte exklusiven Einblick in das Ergebnis der  zehnjährigen Analyse erfolgreicher Projekte und sieh, wie was genau dazu beigetragen hat.
  • Erfahre was die 5 Hebel sind, die für Projekt-Champions den entscheidenden Vorteil ausmachen.
    • Wie finde ich motivierende Projektziele?
    • Wie organisiere ich mein Projekt richtig?
    • Wie halte ich das Team motiviert?
    • Was mache ich, damit alle an Board sind?
    • Wie schaffe ich Transparenz & Planbarkeit?
  • Erfahre, wie wir mit dieser Methode einem internationalen Automobilhersteller, ein komplett eskalatives Projekt wieder auf Kurs gebracht haben,
    PLUS: Erhalte exakt den Blueprint, um das auch in deinem Projekt nutzen zu können.

Kennst du jemanden, der von diesem Webinar profitieren könnte? Teile diesen Newsletter und hilf ihnen, den entscheidenden Schritt in Richtung Projekterfolg zu machen!

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Warum eine Blindspot-Analyse der Schlüssel zu Ihrer erfolgreichen Digitalisierungsinitiative ist?

In der heutigen, digitalisierten Geschäftswelt kann es leicht passieren, dass wichtige Aspekte übersehen werden. Eine Blindspot-Analyse hilft Ihnen, diese verborgenen Bereiche aufzudecken und gezielt zu optimieren. Aber was genau ist eine Blindspot-Analyse, und wie kann sie Ihre Digitalisierungsinitiative unterstützen?

Eine Blindspot-Analyse identifiziert unbewusste Schwächen und Risiken in Ihren Geschäftsprozessen, die oft erst bemerkt werden, wenn es zu spät ist. Dies ist besonders wichtig bei Digitalisierungsprojekten, wo die Integration neuer Technologien und Prozesse zahlreiche versteckte Herausforderungen mit sich bringen kann.

Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, bieten wir derzeit kostenfreie eintägige Workshops zur Blindspot-Analyse an. Diese Workshops helfen Ihnen, die versteckten Herausforderungen Ihrer Digitalisierungsinitiative zu identifizieren und gezielt anzugehen.   Machen Sie den ersten Schritt und melden Sie sich für unseren kostenfreien Workshop an. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf unserer Blindspot Analyse – Landingpage

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