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Digitale Fakten: Die Auflösung zu unserem July-Newsletter

Welche Digitale Fakten Meldung ist frei erfunden?

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Hier sind unsere Juli-News aus der digitalen Welt

In unserem Juli-Newsletter „Drei digitale Wahrheiten und eine Lüge“ haben wir Ihnen diese vier Geschichten präsentiert:

Meldung 1:  Hybride Meetings sind herausfordernd, aber effizient.

Meldung 2: KI – die meistgesuchte IT-Kompetenz im 2024?

Meldung 3: Mehr als 50 % der Unternehmen haben keinen KI-Verantwortlichen.

Meldung 4: YouTube Create Video-Bearbeitungs App als eine Alternative zum Tiktok.

Was stimmt – und was ist gelogen?

Mann mit Pfeife lehnt am Fenster

Die Digitalisierung ist weiterhin DAS Entwicklungsthema Nummer eins für Unternehmen bei uns in Deutschland  – mit ständig neuen Chancen, Risiken und Innovationen. Uns ist – nicht nur bei unserer eigenen Arbeit, sondern auch im Interesse unserer Kunden und Partner – der Spaßfaktor wichtig. Aus diesem Grund liefern wir Ihnen unseren Newsletter in diesem ungewöhnlichen Format. Wir hoffen, er macht Ihnen Spaß und Sie haben fleißig mitgeraten. Jetzt spannen wir Sie nicht länger auf die Folter – und nehmen unsere Meldungen genau unter die Lupe. Sie sind auf diesen Artikel gekommen, ohne unseren Newsletter vorher gelesen zu haben? Sie verstehen nur „Bahnhof“?  Melden Sie sich jetzt hier zu unserem Newsletter an.

Meldung 1: Hybride Meetings sind herausfordernd, aber effizient.

Die Story: Hybrides Arbeiten gilt als Modell der Zukunft, damit einher gehen hybride Meetings als Herausforderung.  Laut einer Studie der YouGov Deutschland sind die Hybrid-Meetings eine Mischung aus Videokonferenzen und Vor-Ort-Besprechungen, die als effizienter gelten. 47 % der befragten Führungskräfte finden hybride Meetings herausfordernder als Präsenzsitzungen. Für 24 % sind hybride Meetings einfacher, und für 20 % besteht kein Unterschied. Bei der Effizienz bewerten 41 % der Führungskräfte hybride Meetings als „sehr hoch“ (11 %) oder „eher hoch“ (30 %).

Stimmt’s? Die Meldung stimmt.  

Darum ist das Thema wichtig: Die Corona-Pandemie hat das Arbeiten im Home-Office populär gemacht. Zwei Jahre später ist flexibles Arbeiten ein entscheidender Faktor bei der Jobwahl. Hybrid Work bleibt relevant, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Das bedeutet, dass hybride Meetings – mit einigen Teilnehmern vor Ort und anderen per Telefon oder Video zugeschaltet – zur Norm werden. Dieses Besprechungsmodell unterscheidet sich von reinen Videoanrufen oder persönlichen Treffen und bringt technische Herausforderungen sowie neue Fähigkeiten mit sich. Zusätzlich es erfordert, dass ein oder mehrere Personen die Rolle des Moderators übernehmen.

Die Quelle:https://www.cio.de/a/so-gelingen-hybrid-meetings,3680050 https://www.sherpany.com/de/ressourcen/vorstandssitzungen/hybrides-arbeiten/

Meldung 2: KI – die meistgesuchte IT-Kompetenz im 2024?

Die Story: Cybersecurity ist nicht mehr der gefragteste IT-Skill in den USA, sondern KI. Cloud hingegen fällt zurück, und Softwareentwicklung steigt sogar ab, laut der Umfrage „State of the CIO Survey 2024“.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt. 

Darum ist das Thema wichtig:  Für viele IT-Führungskräfte ist es in letzter Zeit etwas einfacher geworden, Mitarbeitende einzustellen und zu halten. Die Nischenkompetenzen wie KI, Data Science und Cybersicherheit stellen weiterhin eine Herausforderung für Tech-Führungskräfte weltweit dar. Laut der Umfrage „State of the CIO Survey 2024“ hat das zunehmende Interesse an künstlicher Intelligenz dazu geführt, dass die KI zum ersten Mal die Liste der am schwierigsten zu besetzenden IT-Stellen anführt, gefolgt von den führenden Jobs des Jahres 2023, Cybersicherheit und Data Science/Data Analytics. Investitionen in Initiativen zur Karriereentwicklung unterstreichen die Bedeutung von kontinuierlichem Lernen, um sich an die sich entwickelnde KI-Landschaft anzupassen.

Die Quelle:https://www.cio.de/a/die-meistgesuchten-it-kompetenzen-2024,3736357

Meldung 3: Mehr als 50 % der Unternehmen haben keinen KI-Verantwortlichen.

Die Story: Laut einer Gartner-Studie haben über 50 Prozent der Unternehmen keinen dedizierten KI-Verantwortlichen. Nur wenige Firmen ernennen einen Chief AI Officer.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt nicht. Insgesamt 55 % der Unternehmen verfügen mittlerweile über einen KI-Vorstand, laut aktueller Umfrage von Gartner unter mehr als 1.800 Führungskräften. Die Umfrage ergab auch, dass 54 % der Firmen einen KI-Leiter oder eine KI-Führungskraft haben, die die Aktivitäten koordinieren.

Darum ist das Thema wichtig: Auf die Frage nach den Schwerpunkten eines KI-Vorstands nannten 26 % der Führungskräfte Unternehmensführung und 21 % Strategie. Die Ergebnisse zeigen, dass die Meinungen über die Notwendigkeit eines KI-Vorstands geteilt sind. Viele Unternehmen bejahen dies, um multidisziplinäre Herausforderungen zu meistern, den Wert zu steigern und Risiken zu senken. Dauer, Umfang und Ressourcen sind jedoch kontextabhängig. Für manche Firmen ist es eine kurzfristige Lösung, für andere eine langfristige Änderung des Betriebsmodells. Ein KI-Vorstand sollte Vertreter aus verschiedenen Fach- und Geschäftsbereichen umfassen. Jede Organisation muss selbst den besten Ansatz finden, um Geschwindigkeit und Agilität zu fördern. Dabei ist es wichtig, dass der Vorstand nicht zu groß und ineffektiv wird, sodass er keine Einigung erzielen oder Ideen vorantreiben kann.

Die Quelle: https://www.cio.de/a/ki-regulierung-bedeutet-handlungsbedarf-fuer-unternehmen,3735088

Meldung 4: YouTube Create Video-Bearbeitungs App als eine Alternative zum Tiktok.

Die Story: YouTube Create wurde entwickelt, um die Erstellung von Kurzvideos zu erleichtern und besser mit TikTok zu konkurrieren. Die 2023 veröffentlichte App ermöglicht die Bearbeitung von Videos direkt auf dem Handy, ähnlich wie TikToks CapCut-App. Dies könnte mehr Menschen dazu ermutigen, YouTube Shorts zu erstellen. Kurzvideos sind einfacher zu erstellen als vollwertige YouTube-Videos, was zur Popularität von TikTok beiträgt.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt. 

Darum ist das Thema wichtig: Die Idee hinter Create besteht darin, Video-Erstellern eine benutzerfreundliche Suite kostenloser Tools für die Erstellung von Videos unterwegs anzubieten. Das Tool zielt darauf ab, spezifische Herausforderungen anzugehen, mit denen Ersteller konfrontiert sind, darunter die Bearbeitung von Videos und die Verwendung von kreativen Tools wie Aufklebern, GIFs und Effekten. Die App zielt außerdem auf TikTok ab, dessen integrierte kreative Tools und AR- und KI-Filter es zu einer beliebten Wahl für nicht-technische Ersteller gemacht haben, die mit Videos experimentieren möchten, aber möglicherweise keine Bearbeitungskenntnisse haben.

Die Quelle:https://techcrunch.com/2024/02/28/youtubes-create-app-a-competitor-to-tiktoks-creative-tools-expands-to-13-more-markets/

 

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