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Digitale Fakten: Die Auflösung zu unserem Februar-Newsletter

Welche Digitale Fakten Meldung ist frei erfunden?

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Warum eine Blindspot-Analyse der Schlüssel zu Ihrer erfolgreichen Digitalisierungsinitiative ist?

In der heutigen, digitalisierten Geschäftswelt kann es leicht passieren, dass wichtige Aspekte übersehen werden. Eine Blindspot-Analyse hilft Ihnen, diese verborgenen Bereiche aufzudecken und gezielt zu optimieren. Aber was genau ist eine Blindspot-Analyse, und wie kann sie Ihre Digitalisierungsinitiative unterstützen?

Eine Blindspot-Analyse identifiziert unbewusste Schwächen und Risiken in Ihren Geschäftsprozessen, die oft erst bemerkt werden, wenn es zu spät ist. Dies ist besonders wichtig bei Digitalisierungsprojekten, wo die Integration neuer Technologien und Prozesse zahlreiche versteckte Herausforderungen mit sich bringen kann.

Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, bieten wir derzeit kostenfreie eintägige Workshops zur Blindspot-Analyse an. Diese Workshops helfen Ihnen, die versteckten Herausforderungen Ihrer Digitalisierungsinitiative zu identifizieren und gezielt anzugehen.   Machen Sie den ersten Schritt und melden Sie sich für unseren kostenfreien Workshop an. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf unserer Blindspot Analyse – Landingpage.

Hier sind unsere Februar-News aus der digitalen Welt

In unserem Februar-Newsletter „Drei digitale Wahrheiten und eine Lüge“ haben wir Ihnen diese vier Geschichten präsentiert:

Meldung 1: Technologie-Entwicklung in Deutschland stagniert.

Meldung 2: Deepseek – Durchbruch oder Hype?

Meldung 3: Reicht ein starkes Passwort wirklich aus?

Meldung 4: Projekte scheitern immer am Menschen.

Was stimmt – und was ist gelogen?

Die Digitalisierung ist weiterhin DAS Entwicklungsthema Nummer eins für Unternehmen bei uns in Deutschland  – mit ständig neuen Chancen, Risiken und Innovationen. Uns ist – nicht nur bei unserer eigenen Arbeit, sondern auch im Interesse unserer Kunden und Partner – der Spaßfaktor wichtig. Aus diesem Grund liefern wir Ihnen unseren Newsletter in diesem ungewöhnlichen Format. Wir hoffen, er macht Ihnen Spaß und Sie haben fleißig mitgeraten. Jetzt spannen wir Sie nicht länger auf die Folter – und nehmen unsere Meldungen genau unter die Lupe. Sie sind auf diesen Artikel gekommen, ohne unseren Newsletter vorher gelesen zu haben? Sie verstehen nur „Bahnhof“?  Melden Sie sich jetzt hier zu unserem Newsletter an.

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Meldung 1: Technologie-Entwicklung in Deutschland stagniert.

Die Story: Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Krise und verliert zunehmend ihre technologische Entwicklungskraft. Laut Peter Liggesmeyer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering, könnte KI dazu beitragen, Effizienzsteigerungen zu erzielen und Wettbewerbsnachteile auszugleichen. Besonders in der Softwareentwicklung könnten KI-gestützte Lösungen Standardprobleme automatisiert lösen und Prozesse erheblich beschleunigen.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt. Deutschland muss bei der Nutzung von KI vorankommen, um im internationalen Wettbewerb nicht weiter zurückzufallen.

Darum ist das Thema wichtig: Angesichts hoher Löhne und einer schwächelnden Wirtschaft braucht Deutschland technologische Innovationen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Experte Peter Liggesmeyer sieht großes Effizienzpotenzial in KI-gestützten Sprachmodellen, die speziell auf Unternehmen zugeschnitten sind. Sie könnten Standardprobleme in der Softwareentwicklung automatisiert lösen und so Prozesse beschleunigen. Allerdings müsse sichergestellt werden, dass die KI keine Fehler oder Falschinformationen („Halluzinationen“) erzeugt. Ein weiteres Problem besteht darin, dass viele unternehmensrelevante Informationen bislang in gedruckten Dokumenten wie Handbüchern verborgen sind und daher nicht automatisiert verarbeitet werden können. Die Digitalisierung dieser Daten wäre ein essenzieller Schritt, um den Weg zur Industrie 4.0 zu ebnen und KI-Technologien gezielt einzusetzen.

Die Quelle: https://www.cio.de/a/technologie-entwicklung-verschwindet-in-deutschland,3750421

Meldung 2: Deepseek – Durchbruch oder Hype?

Die Story:Deepseek, ein 2023 gegründetes chinesisches Start-up, entwickelt generative KI-Modelle zur Textverarbeitung und -erstellung. Sein Ziel ist die Erforschung von Artificial General Intelligence (AGI) – einer KI, die in allen Bereichen menschliches Niveau erreichen soll. Deepseek setzt auf eine besonders effiziente Trainingsmethode, die mit deutlich weniger Rechenleistung auskommt. Doch Experten bleiben skeptisch: Ist Deepseek tatsächlich so innovativ oder lediglich geschickt darin, bestehende Ansätze zu kombinieren?

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt. Deepseek hat beeindruckende Fortschritte erzielt. Die hohe Trainingseffizienz wird durch optimierte Algorithmen und eine gezielte Nutzung von Grafikprozessoren erreicht. Allerdings sind nicht alle Kosten und Methoden vollständig transparent offengelegt.

Darum ist das Thema wichtig: Deepseek könnte mit seinen Open-Source-Modellen und seiner effizienten KI-Entwicklung zu einer ernsthaften Konkurrenz für westliche Anbieter wie OpenAI oder Meta werden. Die KI-Modelle eröffnen Forschung und Industrie neue Möglichkeiten – auch ohne teure Hardware oder Cloud-Anbindung. Allerdings bleiben Fragen zur Transparenz der Trainingsdaten und zu den tatsächlichen Innovationssprüngen offen. Ein weiteres Problem: Deepseek speichert seine Daten auf chinesischen Servern. Da es kein Datenschutzabkommen zwischen China und der EU gibt, entspricht ein solcher Datenaustausch nicht den Anforderungen der DSGVO.

Die Quelle: https://www.handelsblatt.com/technik/ki/kuenstliche-intelligenz-durchbruch-oder-hype-so-innovativ-ist-deepseek/100094406.html

Meldung 3: Reicht ein starkes Passwort wirklich aus?

Die Story: In der digitalen Welt sind starke Passwörter unerlässlich, um persönliche und geschäftliche Daten zu schützen. Gerade bei sensiblen Daten, wie Bank- oder E-Mail-Konten, kann man nur auf ein starkes Passwort vertrauen  und muss nicht zusätzliche Sicherheitsstufen aktivieren. 

Stimmt’s? Die Meldung stimmt nicht. Ein starkes Passwort ist ein guter Anfang – doch ohne weitere Schutzmaßnahmen bleibt das Risiko hoch. Laut einer Studie von Bitdefender, verwenden 73 % der Internetnutzer dasselbe Passwort für mehrere Dienste. Dadurch steigt die Gefahr eines umfassenden Datenmissbrauchs, wenn ein einziges Konto kompromittiert wird. Zudem sind Phishing-Angriffe und andere Methoden des Social Engineering weit verbreitet, um selbst starke Passwörter zu umgehen.

Darum ist das Thema wichtig: Selbst komplexe Passwörter allein bieten keinen ausreichenden Schutz mehr. Cyberkriminelle nutzen zunehmend Methoden wie Phishing und Social Engineering, um Zugangsdaten zu stehlen. Zudem erhöht die Wiederverwendung von Passwörtern das Risiko bei Datenlecks. Sicherheitsexperten raten daher zu zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder biometrischen Verfahren. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter regelmäßig in IT-Sicherheit schulen, um das Risiko von Datenverlusten und unbefugtem Zugriff zu minimieren. Denn selbst das stärkste Passwort kann gestohlen oder geknackt werden – deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf moderne Schutzmechanismen.

Die Quelle: https://www.cio.de/article/3816174/ein-starkes-passwort-reicht-nicht-mehr.html

Meldung 4: Projekte scheitern immer am Menschen.

Die Story: Der Erfolg oder Misserfolg von Projekten hängt oft weniger von der Technik ab, sondern vielmehr von den Menschen, die daran arbeiten. Laut einer Studie der Standish Group scheitern 24 % aller IT-Projekte, und die Gründe dafür sind häufig menschlicher Natur.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt.Die menschliche Komponente in Projekten darf nicht unterschätzt werden. Die richtige Kommunikation, das richtige Team und die Fähigkeit, Probleme frühzeitig zu erkennen und anzusprechen, sind oft der Schlüssel zum Erfolg – oder auch dazu, ein Scheitern zu verhindern, bevor es zu spät ist. Mehr zu dem Thema: Das gnadenlos ehrliche Live-Webinar: Warum 75% aller IT-Projekte scheitern und wie Du zu den 25% gehörst die sie meistern

Darum ist das Thema wichtig: Schlechte Kommunikation, ein unpassendes Team oder fehlende Problemerkennung können ein Projekt zum Scheitern bringen. Selbst gut geplante und technisch funktionierende Projekte scheitern, wenn diese menschlichen Faktoren nicht richtig gehandhabt werden. Im Projektmanagement gibt es Situationen, in denen der Projektleiter erkennt, dass etwas nicht stimmt, aber die Ursache bleibt unbekannt. In solchen Fällen empfiehlt Siegfried Stadler, Projekt-Coach bei Hyperskill, einen systemischen Ansatz. Mit der „Hyperskill-Methode“ analysiert er die Probleme, indem er Informationen auf Karten darstellt – etwa wer an welchem Bereich arbeitet, wo Konflikte aufgetreten sind oder welches Budget gefährdet ist. Diese „Bausteine“ helfen dem Projektleiter, den Kontext zu verstehen und Lösungen zu finden. Anstatt Schuld zuzuweisen, sollte der Projektleiter aktiv nach Lösungen suchen und im schlimmsten Fall das Projekt stoppen, bevor weitere Ressourcen verschwendet werden.

Die Quelle: https://www.cio.de/article/3665334/erste-hilfe-fuer-projekte.html

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Digitalisierung für Konzerne und Mittelstand - wir beraten Sie

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Die KI-Agenten sind da – und wir dürfen jetzt Panik schieben! 

Neulich sitze ich gemütlich beim Frühstück, die Zeitung aufgeschlagen (also natürlich digital), der Kaffee dampft noch, da schreit mich nicht meine Tochter, sondern eine Schlagzeile an:

„KI-Agenten übernehmen den Arbeitsmarkt!“

Ja, genau, DIE Dinger, von denen man dachte, sie bleiben zusammen mit Arni in Science-Fiction-Filmen und Silicon-Valley-Vorträgen, haben jetzt anscheinend beschlossen, dass sie unsere Jobs brauchen.

Warum denn auch nicht?

Erst haben sie die Kassierer wegrationalisiert, dann die Taxifahrer, dann die Kundenhotlines – und jetzt? Jetzt geht es weiter mit der Mittelschicht. Die braven Schreibtischtäter, die sich mit Meetings, Excel-Tabellen und perfekt abgestimmten E-Mail-Signaturen durch den Arbeitsalltag kämpfen.

Ja, spinnt der Beppe?! Nimmt der Wahnsinn nun endgültig seinen Lauf?

Aber was genau nimmt da seinen Lauf?

Die perfekte Maschine – und der überflüssige Mensch?

Diese KI-Agenten stehen nicht nur blöd im schwarzen Anzug mit Sonnenbrille an der Tür herum.

Nein, die machen was! Die analysieren, die optimieren, die schreiben dir Präsentationen, die besser aussehen als alles, was du in fünf Jahren zusammengegoogelt hast. Die führen Verhandlungen – mit anderen KI-Agenten, versteht sich – und wenn du Pech hast, kündigen sie dir am Ende noch in deinem eigenen Namen!

Und die Firmenchefs?

Die stehen da mit leuchtenden Augen und rufen:

💡„Das ist die Zukunft! Effizienz! Produktivität! Mehr Gewinn!“

Ja, für die Firmenbosse vielleicht. Aber für den Durchschnittsmenschen? Da schaut’s anders aus.

Denn jetzt mal ehrlich: Wenn diese Maschinen wirklich alles können, wofür sind wir dann eigentlich noch da?

Die große Frage: Und was machen WIR jetzt?!

Und hier, liebe Freunde, sind wir an diesem Punkt in der Geschichte, den wir alle aus Filmen kennen:

Der Held – also wir – steht mit dem Rücken zur Wand, alles sieht düster aus, die Gefahr ist übermächtig, und die einzige Hoffnung ist… ja, was eigentlich?!

💡Ich sag’s euch: Der Unterschied zwischen Mensch und Maschine.

Denn klar, die KI kann viel. Aber sie hat weder Charme noch Hirn noch ein anständiges Verständnis für Zwischentöne. Die versteht den Unterschied zwischen „Mia san mia“ und „Mir san hier“ nicht.

KI kann sich anpassen, aber nicht improvisieren. Sie kann Fehler erkennen, aber keine Genialität. Sie kann Fakten bewerten, aber nicht fühlen. Und, ganz wichtig: Sie wird nie, NIE so charmant einen Kunden über den Tisch ziehen können, dass er am Ende glaubt, es war seine Idee.

Das ist unsere Chance.

💡Der Plan: Mensch gegen Maschine? Nein! Mensch mit Maschine!

Jetzt können wir uns natürlich aufregen und Zettel mit „Stoppt die KI!“ basteln, oder wir machen’s gescheit:

  1. Wir nutzen die KI als Werkzeug.

Wer sie als Feind sieht, hat schon verloren. Wer sie clever einsetzt, macht sich das Leben leichter. So einfach ist das.

  1. Wir konzentrieren uns auf das, was uns einzigartig macht.

Alles, was mit Emotionen, Kreativität und unkonventionellem Denken zu tun hat, gehört UNS. Das kann keine Maschine.

  1. Wir hören auf, an Jobs zu kleben, die es bald nicht mehr gibt.

Weil mal ehrlich: Die Welt dreht sich weiter. Und die spannendsten Möglichkeiten entstehen genau dort, wo Mensch und Maschine gemeinsam arbeiten.

Klingt nach einer Zumutung? Mag sein. Aber ich sag’s euch: Wer jetzt aufwacht und sich mit dem Thema auseinandersetzt, der wird nicht nur überleben – der wird durchstarten!

Und das nicht alleine, sondern gemeinsam mit euren Mitarbeitenden.

🚀BOOST – Weil Weinen keine Lösung ist!

Und genau deswegen gibt es unser BOOST-System – denn die Einführung und effektive Nutzung von KI ist nichts anderes als ein IT- und Digitalisierungsprojekt.

Und mehr denn je ist es dabei essenziell, dass euer Team bzw. eure Mitarbeitenden den Weg mitgehen und die feinen Unterschiede leben, die uns zum Nutzer der KI machen – und nicht zu ihrem Sklaven.

Und wer jetzt sagt:

„Jo mei, das klingt ja nett, aber wie soll das in der Praxis funktionieren?“

– genau dafür gibt’s unser Webinar „Bis einer weint“.

Jetzt anmelden und kostenlos teilnehmen

Hier nehmen wir euch mit auf eine Reise:

➡️ Wie Unternehmen und Mitarbeitende KI nicht als Feind, sondern als Verbündeten sehen.

➡️ Welche konkreten Schritte ihr jetzt gehen müsst, damit euch der Wandel nicht überrollt.

➡️ Wie ihr euch eine Unternehmenswelt schafft, die KI-resistent ist – und dabei noch Spaß macht!

Denn wer das richtige Vorgehen für IT-Projekte und Veränderungsprozesse kennt, ist bestens vorbereitet, um auf die sich immer schneller ändernde Zukunft mit seinem Unternehmen zu reagieren.

Also, pack ma’s! 🚀 Am 12.03.2025 um 17:30 Uhr.

Jetzt kostenlos teilnehmen

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