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Minimalistische, moderne digitale Illustration. Ein menschlicher Trainer sitzt konzentriert vor einem Laptop, während ein humanoider Roboter auf einen Bildschirm zeigt, der Lerninhalte wie Quizfragen und interaktive Elemente anzeigt.

Digitalisierung im Mittelstand: Tipps & Tools von M2BC

Digital nachgefragt: KI-generierte Trainings – ersetzt das die Menschen in der Weiterbildung?

Kontroverse: Ersetzt KI künftig Trainer*innen?

Fakt ist: Künstliche Intelligenz kann Inhalte in Sekunden generieren, interaktive Lernpfade erstellen und personalisierte Trainings liefern. Doch was bedeutet das für die Rolle von Trainer*innen, Fachexperten und Führungskräften?

Aber: Menschen verstehen die Nuancen, Emotionen und kulturellen Unterschiede der Lernenden – und können spontane Fragen beantworten, motivieren und komplexe Szenarien erklären.

Fazit: KI wird den Trainingsbereich radikal verändern – doch nicht ersetzen. Wer beide Kompetenzen kombiniert, wird gewinnen.

In dieser Ausgabe unseres Digital Digest beleuchten wir Chancen, Risiken und praxisnahe Empfehlungen für Unternehmen, die KI im Lernbereich einsetzen.

Warum unkontrollierte KI-Experimente in Trainings teuer werden können – und wie Sie sich jetzt absichern

KI-generierte Trainings: Freund oder Feind?

Fakt ist: Ohne klare Leitplanken wird der unkontrollierte KI-Einsatz zur tickenden Zeitbombe. Anstatt sofortiger Produktivitätsgewinne drohen rechtliche Fallstricke, Qualitätsprobleme und Verunsicherung in den Teams.

In dieser Ausgabe unseres Newsletters „Digital Digest“ blicken wir auf die aktuellen Herausforderungen für mittelständische und große Unternehmen beim Thema KI in der Weiterbildung, erklären, warum fehlende KI-Richtlinien teuer werden können, und geben praxisnahe Tipps, wie Sie KI-gestützte Trainings erfolgreich und verantwortungsvoll einsetzen.

Ohne ein klares Konzept kann der Wildwuchs an KI-Tools Unternehmen teuer zu stehen kommen. Generative KI ist Fluch und Segen zugleich: Sie erhöht die Geschwindigkeit der Content-Erstellung dramatisch, bringt aber auch Risiken mit sich. Im Folgenden beleuchten wir die größten Stolpersteine und zeigen, wie Sie den Spagat zwischen Effizienz und dem menschlichen Faktor meistern.

Fotocredit: M2 Business Consulting

Aktuelle Herausforderungen für Unternehmen: KI in der Weiterbildung

1. Unkoordinierter KI-Einsatz – „Wildwuchs“ in Learning & Development: In vielen Unternehmen sprießen derzeit KI-Piloten und Tools in verschiedenen Abteilungen nebeneinander. Etwa entwickeln einzelne Teams auf eigene Faust E-Learning-Module mit ChatGPT oder ähnlichen Generatoren. Fehlen gemeinsame Richtlinien, entstehen Inkonsistenzen und Doppelarbeit. Wissen bleibt in Silos stecken, und es wird häufig nicht geprüft, ob die gewählten KI-Tools überhaupt den Compliance-Anforderungen entsprechen. Dieser spontane Wildwuchs gefährdet nicht nur die Rechtssicherheit, sondern führt auch dazu, dass Potentiale verschenkt werden – zum Beispiel wenn wertvolle Erkenntnisse aus KI-Experimenten nicht unternehmensweit geteilt werden.

2. Datenschutz und UrheberrechtRisiken für Sicherheit und Eigentum: KI-Modelle lernen aus Unmengen von Daten – doch sind diese immer unbedenklich? Wenn Mitarbeitende z.B. vertrauliche Unternehmensinformationen in eine öffentliche KI-Plattform eingeben, kann das gegen Datenschutzregeln verstoßen. Ebenso heikel ist der Umgang mit KI-generierten Inhalten: Viele große Sprachmodelle basieren auf öffentlich verfügbaren Texten und Bildern. Ohne Vorgaben zur Prüfung von Urheberrechten besteht die Gefahr, dass automatisch erzeugte Schulungsunterlagen geschütztes Material enthalten. Das kann zu teuren Abmahnungen führen, insbesondere wenn solche Inhalte kommerziell oder extern genutzt werden. Unternehmen brauchen deshalb klare Regeln, welche Daten für KI-Trainings verwendet werden dürfen und wie mit KI-Content umzugehen ist.

3. Qualitätsrisiken und HalluzinationenWenn KI-Inhalte Fehler fabrizieren: Generative KI ist beeindruckend kreativ – aber nicht unfehlbar. Modelle wie ChatGPT „halluzinieren“ bisweilen plausible klingende, aber falsche Fakten. In Trainings kann das fatal sein: Stellen Sie sich vor, ein automatisch generiertes Lernmodul vermittelt falsche Compliance-Regeln oder fehlerhafte Arbeitsschutzanweisungen. Mitarbeiter würden im guten Glauben falsches Wissen aufnehmen. Ohne menschliche Qualitätskontrolle drohen Wissenslücken und Verwirrung. Zudem fehlt KI-generierten Kursen oft die Tiefe und Praxisnähe, die erfahrene Fachexperten einbringen. Führungskräfte berichten auch, dass rein automatisierte Lernangebote weniger Akzeptanz finden – Lernende spüren, wenn der persönliche Bezug fehlt.

4. Rollenwandel und Akzeptanz – Trainerinnen unter Druck: Die Angst vor Ersatz ist real: Wer braucht noch Trainer, wenn die KI doch alles erklärt? Solche Befürchtungen machen in vielen L&D-Teams die Runde.Tatsächlich prognostizieren Bildungsexperten jedoch, dass KI auf absehbare Zeit keine menschlichen Ausbilder ersetzt. Vielmehr verschiebt sich die Rolle: Vom reinen Wissensvermittler hin zum Moderator, Coach und Qualitätsprüfer. Trainer*innen werden wichtiger denn je, um KI-Inhalte zu kuratieren, mit lebendigen Beispielen anzureichern und auf individuelle Teilnehmer einzugehen. Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, ihre Mitarbeitenden auf diesen Wandel vorzubereiten. Ohne aktives Change Management können KI-Projekte auf Ablehnung stoßen – etwa wenn Fachexperten sich nicht eingebunden fühlen oder Führungskräfte selbst unsicher im Umgang mit KI sind. Hier sind Transparenz und Weiterbildungen gefragt, damit der Mensch KI als Partner versteht, nicht als Bedrohung.

Unsere Perspektive: KI und Mensch – Lernpartnerschaft statt Konkurrenz

M2BC-Perspektive: Der Mensch bleibt die entscheidende Zutat

Als Führungskraft stehen Sie vor der Aufgabe, Innovationsdruck und Verantwortung in Einklang zu bringen. Für uns bei M²BC ist klar: KI-Projekte – auch im Bereich Training – sind keine rein technische Spielerei, sondern strategische Initiativen, die Kultur, Prozesse und Governance Ihres Unternehmens berühren. Die Einführung von KI-generierten Trainings muss Hand in Hand mit den Menschen im Unternehmen gehen. Unsere Erfahrung zeigt, dass echte Weiterbildungserfolge nur dann entstehen, wenn Technologie und Menschen optimal zusammenwirken.

Wir sehen KI dabei als Werkzeug – einen mächtigen Effizienz-Booster, der aber umsichtig und mit Bedacht eingesetzt werden muss. KI kann Content schneller liefern, Daten analysieren und personalisieren. Doch Ideenreichtum, Empathie und Wertebewusstsein bringt nur der Mensch ein. Daher stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt jeder KI-Strategie – nicht als Bremse, sondern als Taktgeber für sinnvolle Innovation. Führende L&D-Experten weltweit betonen, dass KI primär ein ergänzendes Instrument im Lernökosystem ist. Dieser Meinung schließen wir uns an: KI wird Trainer*innen nicht ersetzen, sondern ihnen Routineaufgaben abnehmen und neue Möglichkeiten eröffnen.

Was bedeutet das konkret? Aus unserer Sicht gilt es, Kreativität und Compliance von Anfang an zu vereinen. Unternehmen sollten einerseits experimentieren dürfen, um die Vorteile der KI auszuschöpfen, andererseits aber klare Richtlinien und Kontrollen etablieren. Wir haben dafür ein Management-Framework entwickelt, das unseren Kunden hilft, den Spagat zwischen Agilität und Rechtssicherheit zu meistern:

• Strategie mit Weitblick: Verankern Sie KI in Ihrer Weiterbildungsstrategie. Definieren Sie gemeinsam mit Ihren Stakeholdern (Fachabteilungen, L&D, Management) eine Vision: Welche Ziele sollen KI-generierte Trainings erreichen (z.B. schnellere Schulung internationaler Teams, personalisierte Lernpfade, Kostensenkung)? Legen Sie auch fest, in welchen Bereichen Sie experimentieren möchten und wo unbedingt strenge Qualitätsstandards gelten. Ein klares Zielbild verhindert zielloses Ausprobieren.

• Klare Richtlinien & Governance: Setzen Sie einen KI-Leitfaden für Ihr Unternehmen auf. Darin sollte geregelt sein, welche Tools und Datenquellen genutzt werden dürfen, wie mit vertraulichen Informationen umzugehen ist und wann menschliche Abnahme erforderlich ist. Etablieren Sie gegebenenfalls einen KI-Lenkungsausschuss, der neue KI-Use-Cases (auch im Trainingsbereich) prüft und frei gibt – unter Einbindung von Compliance, IT, Datenschutz und Fachexperten. So behalten Sie den Überblick und verteilen Verantwortung klar.

Menschen befähigen & einbinden: Transparenz und Bildung sind die beste Antwort auf Ängste. Beziehen Sie Trainer*innen und Fachleute früh in KI-Projekte mit ein, statt im stillen Kämmerlein eine Lösung zu entwickeln und dann „überzustülpen“. Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden im Umgang mit KI (von Tools wie ChatGPT bis hin zu den rechtlichen Basics). Nur wer versteht, wie KI funktioniert und wo ihre Grenzen liegen, kann sie verantwortungsvoll nutzen. Gleichzeitig sollten Sie eine Kultur fördern, in der Fragen und Kritik zur KI-Nutzung offen ausgesprochen werden dürfen – so entstehen Vertrauen und echte Akzeptanz.

• Kontinuierliche Anpassung: KI-Technologie und Regulatorik entwickeln sich rasant. Überprüfen Sie daher regelmäßig Ihre Vorgehensweise: Was klappt gut? Wo gab es Probleme? Justieren Sie Ihren KI-Einsatz in der Weiterbildung nach, sobald neue Erkenntnisse vorliegen – sei es durch halbjährliche Reviews oder einen unternehmensweiten Erfahrungsaustausch. Teilen Sie Best Practices aus erfolgreichen KI-Trainingsprojekten mit der ganzen Organisation, damit alle Bereiche vom Fortschritt profitieren.

Unsere Haltung bei M²BC lautet: KI + Mensch = Erfolg. Nur wenn Fachwissen, didaktische Erfahrung und künstliche Intelligenz zusammengedacht werden, entstehen wirklich innovative Lernformate. Wir ermutigen Unternehmen, mutig neue KI-Wege zu gehen – aber immer mit Netz und doppeltem Boden. Mit einer klaren Strategie, kompetenten Mitarbeitenden und einer Prise gesundem Menschenverstand wird aus dem vermeintlichen „Feind“ KI ein wertvoller Freund und Helfer der Weiterbildung.

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Handlungsempfehlungen: So gelingt der KI-Einsatz im Training

Praxis-Tipps: Wie Sie KI-gestützte Trainings effizient und sicher umsetzen

Die folgenden Tipps helfen, KI in der Weiterbildung produktiv einzubinden, ohne böse Überraschungen zu erleben. So holen Sie das Beste aus beiden Welten – Mensch und Maschine – heraus:

1. Interne KI-Policy aufstellen: Entwickeln Sie unternehmensweite Richtlinien für den KI-Einsatz in Trainings. Legen Sie schriftlich fest, welche KI-Tools genutzt werden dürfen (und für welche Zwecke), welche Qualitätsstandards gelten und wie etwaige Risiken gehandhabt werden. Diese Policy sollte auch klarstellen, dass KI-generierte Inhalte gekennzeichnet und vor Einsatz geprüft werden. Ohne solche Leitplanken drohen Wildwuchs und Unsicherheit – mit klaren Regeln dagegen schaffen Sie Vertrauen und Rechtsklarheit.

2. Qualitätskontrolle durch Experten: Machen Sie deutlich, dass KI kein Autopilot ist. Jeder automatisch erstellte Trainingsinhalt muss von Fachexperten oder Trainer*innen gegengecheckt werden. Richten Sie einen Review-Prozess ein: Zum Beispiel prüft ein erfahrener Trainer die von KI erzeugten Quizfragen oder Präsentationen auf fachliche Richtigkeit, didaktische Aufbereitung und Tonalität. So kombinieren Sie die Speed der KI mit der Qualität menschlichen Feinschliffs. Außerdem sollten Sie Feedback der Lernenden einholen – erkennen Mitarbeiter z.B. Fehler oder Lücken, fließt das sofort in die Verbesserung des KI-Contents ein. Vier Augen sehen mehr als zwei, und menschliche Augen sehen oft das, was KI nicht sieht.

3. Daten- und Rechtsfragen klären: Sorgen Sie für Datensicherheit, wenn KI zum Einsatz kommt. Nutzen Sie möglichst On-Premise-Modelle oder vertrauliche Umgebungen, wenn interne Daten verarbeitet werden, oder maskieren Sie sensible Informationen. Schulen Sie Ihre Belegschaft darin, keine vertraulichen Daten in öffentliche KI-Tools einzugeben! Ebenso wichtig: Prüfen Sie die Rechtskonformität der KI-Inhalte. Vergewissern Sie sich, dass z.B. Bilder, Texte oder Code-Fragmente, die in Trainingsunterlagen landen, keine Urheberrechte verletzen. Im Zweifel gilt: Lieber auf selbst erstelltes oder lizenziertes Material setzen, statt ungeprüft KI-Outputs zu übernehmen. Rechtliche Beratung oder automatisierte Content-Filter können hier unterstützen.

4. Mitarbeiter*innen befähigen: Nehmen Sie alle mit ins Boot. Bieten Sie Trainings für Trainer*innen, Instructional Designer und Fachexperten an, um KI-Werkzeuge effektiv zu nutzen – zum Beispiel Workshops oder E-Learnings zu ChatGPT & Co. Machen Sie deutlich, dass es nicht darum geht, Menschen zu ersetzen, sondern ihnen neue Superkräfte an die Hand zu geben. Wenn Ihre Teams verstehen, wie KI ihre Arbeit erleichtern kann (etwa durch automatische Übersetzungen, Entwürfe von Kursmaterial oder Analysen von Lerndaten), sinkt die Skepsis und steigt die Kompetenz. Ein informierter Umgang beugt auch Fehltritten vor. Tipp: Nutzen Sie kleine Pilotprojekte zum Lernen – lassen Sie z.B. ein Team freiwillig ein KI-gestütztes Modul erarbeiten und anschließend die Erfahrungen in einer internen Session vorstellen. So verbreitet sich Wissen organisch im Unternehmen.

5. Pilotprojekte mit Plan durchführen: Starten Sie KI-Initiativen kontrolliert und mit klarer Zielsetzung. Wählen Sie einen begrenzten Anwendungsfall (z.B. die Erstellung eines Trainingshandbuchs durch KI) und definieren Sie Erfolgskriterien: Woran messen Sie, ob das Experiment gelungen ist (Qualität der Inhalte, Ersparnis an Erstellungszeit, Feedback der Teilnehmer)? Halten Sie die Lessons Learned fest – was lief gut, wo gab es Probleme? – und skalieren Sie den Einsatz erst, wenn Sie zufriedenstellende Ergebnisse haben. Dieses schrittweise Vorgehen verhindert teure Fehlinvestitionen. Und vergessen Sie nicht, Erfolgsgeschichten zu teilen: Wenn ein KI-generiertes Training gut ankam, kommunizieren Sie das unternehmensweit. Positive Beispiele nehmen der Technologie den Schrecken und motivieren andere, sich ebenfalls damit zu befassen.

Unser Rat:

Strategische Verankerung: Legen Sie fest, welche Trainingsinhalte automatisiert erstellt werden können und wo menschliches Know-how unverzichtbar ist.
Qualitätssicherung: Implementieren Sie Prozesse, bei denen KI-generierte Inhalte geprüft, ergänzt und validiert werden.
Praxisnähe & Kontext: KI kann Fakten und Übungen liefern – die didaktische Einbettung und Motivation übernimmt weiterhin der Mensch.
Change Management: Schulen Sie Mitarbeitende darin, KI als Lernunterstützung zu nutzen, nicht als Ersatz.

Fazit: KI-Trainings – Partner statt Ersatz

 

KI-generierte Trainings sind kein Selbstläufer, sondern Werkzeuge, die richtig eingesetzt enorme Effizienz- und Individualisierungsvorteile bringen können. Ohne klare Richtlinien, Qualitätskontrollen und Einbindung der Menschen entstehen jedoch Risiken: Datenschutzverletzungen, Urheberrechtskonflikte, Wissenslücken und sinkende Akzeptanz.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Balance zwischen KI und Mensch: Technologie beschleunigt, skaliert und personalisiert Inhalte – der Mensch steuert Qualität, Kontext und Motivation. Unternehmen, die frühzeitig Governance, Schulungen und Pilotprojekte einführen, verwandeln KI vom potenziellen Risiko in einen echten Partner der Weiterbildung.

Kurz gesagt: KI ersetzt nicht Trainer*innen – sie macht sie effektiver, vorausgesetzt, Mensch und Maschine arbeiten Hand in Hand. Mit dieser Herangehensweise werden KI-generierte Trainings zu einem strategischen Vorteil und nicht zur tickenden Zeitbombe.

📣In eigener Sache: das Beste zum Schluss

Fotocredit: Unsplash

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Ob im Kundenservice, Controlling oder HR: KI ist längst Teil unseres Alltags. Und genau deshalb ist es Zeit, sich mit ihr auseinanderzusetzen.

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In diesem Kurs erfährst du:

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