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Digitale Fakten: Die Auflösung zu unserem Juli-Newsletter

Welche Digitale Fakten Meldung ist frei erfunden?

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Hier sind unsere Juli-News aus der digitalen Welt

In unserem Juli-Newsletter „Drei digitale Wahrheiten und eine Lüge“ haben wir Ihnen diese vier Geschichten präsentiert:

Meldung 1: Rund 15 Prozent mehr weibliche Führungskräfte in Lettland als Deutschland

Meldung 2: Deutsche Vorstände von bis zu 200 Datenlecks betroffen

Meldung 3:Hype vorbei? Nutzerzahlen von ChatGPT sinken erstmals

Meldung 4: LinkedIn ändert Algorithmus drastisch, um Fokus auf Berufliches zu lenken

Was stimmt – und was ist gelogen?

Mann mit Pfeife lehnt am Fenster

Die Digitalisierung ist weiterhin DAS Entwicklungsthema Nummer eins für Unternehmen bei uns in Deutschland  – mit ständig neuen Chancen, Risiken und Innovationen. Uns ist – nicht nur bei unserer eigenen Arbeit – sondern auch im Interesse unserer Kunden und Partner – der Spaßfaktor wichtig. Aus diesem Grund liefern wir Ihnen unseren Newsletter in diesem ungewöhnlichen Format. Wir hoffe, es macht Ihnen Spaß und Sie haben fleißig mitgeraten. Jetzt spannen wir Sie nicht länger auf die Folter – und nehmen unsere Meldungen genau unter die Lupe. Sie sind auf diesen Artikel gekommen, ohne unseren Newsletter vorher gelesen zu haben? Sie verstehen nur „Bahnhof“?  Melden Sie sich jetzt hier zu unserem Newsletter an.

Meldung 1: Rund 15 Prozent mehr weibliche Führungskräfte in Lettland als Deutschland

Die Story: Gemäß aktuellen Statistiken des Statistischen Bundesamtes liegt der Anteil von Frauen in Führungspositionen in deutschen Unternehmen bei etwas über einem Viertel, was etwa 29 Prozent entspricht. Eine bemerkenswerte Tatsache ist jedoch, dass Lettland mit knapp 46 Prozent bereits fast die Hälfte der Führungspositionen mit Frauen besetzt hat. Dies zeigt deutlich, dass Deutschland bei der Förderung von Frauen nachziehen muss, um im europäischen Vergleich wettbewerbsfähig zu bleiben.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt. Tatsächlich bewegt sich Deutschland im europäischen Vergleich eher im hinteren Mittelfeld, wenn es um die Besetzung von Frauen auf Führungspositionen geht.

Darum ist das Thema wichtig: Es ist äußerst wichtig, Frauen in Führungspositionen im europäischen Vergleich zu haben, aus mehreren Gründen. Erstens fördert die Teilhabe von Frauen in Spitzenpositionen die Gleichstellung der Geschlechter, was ein grundlegendes Prinzip der Demokratie ist. Zweitens bringt die Vielfalt der Geschlechterperspektiven verschiedene Ansätze und Ideen in Entscheidungsprozesse ein, was zu besseren Ergebnissen führen kann. Drittens stärkt die Präsenz von Frauen in Führungspositionen das Vertrauen der Gesellschaft in die Institutionen, da sie die Vielfalt der Bevölkerung widerspiegelt. Viertens fördert die Beteiligung von Frauen an der Führungsebene die wirtschaftliche Entwicklung, da sie ein erhebliches ungenutztes Potenzial darstellen. Fünftens fungieren weibliche Führungskräfte als positive Vorbilder für junge Mädchen und ermutigen sie, ihre eigenen beruflichen Ziele zu verfolgen. Schließlich ermöglicht die Einbeziehung von Frauen in Entscheidungsprozesse eine umfassendere und ausgewogenere Gestaltung der Politik und der Gesellschaft im europäischen Kontext. Möchten Sie Frauen in Führungspositionen stärken? Informieren Sie sich jetzt über unser 6-monatiges Führungskräfte Coaching speziell für Frauen.

Die Quelle: https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Bevoelkerung-Arbeit-Soziales/Arbeitsmarkt/Qualitaet-der-Arbeit/_dimension-1/08_frauen-fuehrungspositionen.html#:~:text=Rund%2046%2C1%20%25%20aller%20Erwerbst%C3%A4tigen,der%20F%C3%BChrungspositionen%20von%20Frauen%20besetzt

Meldung 2: Deutsche Vorstände von bis zu 200 Datenlecks betroffen

Die Story: Seit Februar dieses Jahres haben Experten auf dem Gebiet der Cybersicherheit Unternehmen, Handelshäuser, Flughäfen und die zehn größten Städte Deutschlands daraufhin untersucht, welche Sicherheitslücken es Angreifern ermöglichen, in die IT-Systeme einzudringen. Es stellte sich heraus, dass sämtliche überprüfte Vorstände der Unternehmen mindestens von einem Datenleck betroffen waren, im schlimmsten Fall sogar von bis zu 200 Datenlecks. Diese Datenlecks umfassten nicht nur Passwörter, private Telefonnummern und Adressen, sondern auch Zugangsdaten zu Social-Media-Profilen. Bei 15 der CEOs wurden sogar Daten zu Glücksspiel- und Dating-Angeboten entdeckt.

Stimmt’s? Diese Story ist zwar nicht frei erfunden – doch die Details STIMMEN NICHT. Zwar wurden die beschriebenen Unternehmen wie beschrieben auf Sicherheitsrisiken überprüft – jedoch wurden pro Vorstand nur bis zu 70 und nicht bis zu 200 Datenlecks gefunden.

Darum ist das Thema wichtig: Es ist wichtig, dass jede einzelne Firma auf Cyber-Sicherheitsrisiken achtet, da diese eine ernsthafte Bedrohung darstellen. Cyber-Angriffe können zu finanziellen Verlusten, Rufschädigung und rechtlichen Konsequenzen führen. Durch die Gewährleistung einer starken Cyber-Sicherheit können Unternehmen ihre Daten, ihre Kunden und ihr Vermögen schützen und das Vertrauen ihrer Stakeholder aufrechterhalten. Wir beraten Sie übrigens gerne rund um Cyber Security Themen und Datenschutz.

Die Quelle: https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/hackerparadies-deutschland-wie-gluecksspiel-und-datingkonto-vom-ceo-im-netz-landen/29200256.html

Meldung 3: Hype vorbei? Nutzerzahlen von ChatGPT sinken erstmals

Die Story: Seit Wochen war ChatGPT eines der Spitzenthemen rund um Künstliche Intelligenz. Aber ist der Hype jetzt so schnell vorbei, wie er gekommen ist? Stimmt es, dass die Nutzung von ChatGPT im Juni erstmals zurückgingen?

Stimmt’s? Stimmt. Diese Story ist – erstaunlicher Weise – tatsächlich wahr.

Darum ist das Thema wichtig: Wir finden, dass das verhältnismäßig schnelle Abflachen des Interesses an ChatGPT sehr gut verdeutlicht, wie schnelllebig die Welt der künstlichen Intelligenz bereits ist. Wir sind der Meinung, dass die Gründe für das nachlassende Interesse unter anderem daran liegt, dass auch viele andere Dienste, wie zum Beispiel Hubspot, bereits in ihren Nischen leistungsfähigere KI-Angebote veröffentlicht haben, als Microsoft.  Wiederholte Nutzungserfahrungen bei Chat GPT im Vergleich zu anderen, spezialisierten Diensten könnten dazu führen, dass Benutzer die begrenzte Bandbreite der Fähigkeiten von ChatGPT erkennen und ihre Erwartungen entsprechend anpassen. Auch Datenschutz- und Sicherheitsbedenken könnten das Vertrauen der Benutzer beeinflussen und sie dazu veranlassen, die Nutzung einzuschränken. Wir beraten Sie übrigens gerne rund um Cyber Security Themen und Datenschutz.

Die Quelle: https://www.derstandard.de/story/3000000177761/ist-der-ki-hype-vorbei-nutzungszahlen-von-chatgpt-sinken-erstmals

Meldung 4: LinkedIn ändert Algorithmus drastisch, um Fokus auf Berufliches zu lenken

Die Story: Für all diejenigen, die sich seit Juni über eine verringerte Reichweite auf LinkedIn wundern – sei es in Ihrem Firmenprofil oder in Ihrem eigenen Kanal – möchten wir Ihnen folgendes mitteilen: LinkedIn hat kürzlich drastische Änderungen am Algorithmus vorgenommen. Während zuvor einfache Foto-Posts mit Selfies gut funktionierten, liegt nun der Fokus verstärkt auf professionellen Inhalten.

Stimmt’s? Diese News entsprechen der Wahrheit.

Darum ist das Thema wichtig: Es ist wichtig, auf Veränderungen im LinkedIn-Algorithmus zu reagieren, um die Sichtbarkeit und Reichweite von Beiträgen zu maximieren. Der Algorithmus bestimmt, welche Inhalte den Nutzern angezeigt werden, basierend auf verschiedenen Faktoren wie Engagement, Relevanz und Aktualität. Indem man sich auf Änderungen im Algorithmus einstellt und entsprechende Anpassungen vornimmt, kann man sicherstellen, dass die eigenen Beiträge von einer größeren Zielgruppe gesehen und damit der Erfolg auf der Plattform verbessert wird.

Die Quelle: https://onlinemarketing.de/social-media-marketing/linkedin-algorithmus-update

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