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Digitale Fakten: Die Auflösung zu unserem August-Newsletter

Welche Digitale Fakten Meldung ist frei erfunden?

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Hier sind unsere August-News aus der digitalen Welt

In unserem August-Newsletter „Drei digitale Wahrheiten und eine Lüge“ haben wir Ihnen diese vier Geschichten präsentiert:

Meldung 1: Neue KI-Funktion bei LinkedIn: Verfassen von Bewerbungen

Meldung 2: Konkurrenz für Google: nach ChatGPT kommt SearchGPT

Meldung 3: Design Thinking: der Weg zu neuen Möglichkeiten

Meldung 4: Influencer Marketing: Bedeutungsverlust der Werbestrategie

Was stimmt – und was ist gelogen?

Mann mit Pfeife lehnt am Fenster

Die Digitalisierung ist weiterhin DAS Entwicklungsthema Nummer eins für Unternehmen bei uns in Deutschland  – mit ständig neuen Chancen, Risiken und Innovationen. Uns ist – nicht nur bei unserer eigenen Arbeit, sondern auch im Interesse unserer Kunden und Partner – der Spaßfaktor wichtig. Aus diesem Grund liefern wir Ihnen unseren Newsletter in diesem ungewöhnlichen Format. Wir hoffen, er macht Ihnen Spaß und Sie haben fleißig mitgeraten. Jetzt spannen wir Sie nicht länger auf die Folter – und nehmen unsere Meldungen genau unter die Lupe. Sie sind auf diesen Artikel gekommen, ohne unseren Newsletter vorher gelesen zu haben? Sie verstehen nur „Bahnhof“?  Melden Sie sich jetzt hier zu unserem Newsletter an.

Meldung 1: Neue KI-Funktion bei LinkedIn: Verfassen von Bewerbungen

Die Story: LinkedIn hat neue KI-Funktionen eingeführt, die bei der Jobsuche unterstützen und sogar Bewerbungen erstellen. Eine der Funktionen ermöglicht es, dass KI basierend auf Ihrem Lebenslauf und der spezifischen Stelle, auf die Sie sich bewerben, ein individuelles Anschreiben verfasst. Dadurch wird das Anschreiben optimal auf den jeweiligen Job zugeschnitten und berücksichtigt Ihre persönlichen Erfahrungen. Natürlich können Sie das Anschreiben nach Belieben anpassen, doch diese Funktion sollte dennoch erheblich Zeit im Bewerbungsprozess ersparen.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt.  

Darum ist das Thema wichtig: LinkedIn KI gibt sofortiges Feedback und passt den Lebenslauf an spezifische Jobangebote an, um die benötigten Fähigkeiten hervorzuheben. Bei der Jobsuche erleichtert KI den Prozess ebenfalls. Premium-Nutzer können nun in natürlicher Sprache nach Stellenangeboten suchen, ohne mühsam Filter einstellen zu müssen. Für Vorstellungsgespräche bietet LinkedIn nun KI-gestützte Beratung. Diese Chatbots simulieren Experten aus verschiedenen Business-Bereichen und wurden von echten Experten trainiert, um Bewerbern branchenspezifische Einblicke zu geben. Die neuen KI-Features sind vorerst nur auf Englisch und für Premium-Kunden verfügbar. Ein Termin für die Einführung auf Deutsch ist noch nicht bekannt.

Die Quelle:https://t3n.de/news/linkedin-ki-schreibt-bewerbung-1630457/ 

Meldung 2: Konkurrenz für Google: nach ChatGPT kommt SearchGPT

Die Story: Seit Monaten wird über einen möglichen Google-Konkurrenten von OpenAI, dem Erfinder von ChatGPT, spekuliert. Jetzt haben sich diese Gerüchte bestätigt: OpenAI hat mit SearchGPT seine erste Suchmaschine vorgestellt, die direkte Antworten auf Fragen statt nur Links liefern soll. Der Dienst ist jedoch zunächst nur für eine „kleine Gruppe von Nutzern“ zugänglich. Die Mitarbeiter von OpenAI und die Entwickler von ChatGPT sind überzeugt, dass es noch erhebliche Verbesserungen bei der Suchtechnologie SearchGPT geben kann.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt. 

Darum ist das Thema wichtig:  Seit Monaten wird darüber spekuliert, ob KI-Suchmaschinen dem Branchenprimus Google gefährlich werden könnten. Versuche kleinerer Rivalen von OpenAI konnten Googles Geschäft bisher nicht streitig machen. Google dominiert den Suchmarkt derzeit nahezu monopolistisch, mit einem weltweiten Marktanteil von über 90 P%. Doch die Einführung von SearchGPT erhöht den Druck auf Google, seine Suchtechnologie weiterzuentwickeln. ChatGPT, der bekannteste Chatbot und Wegbereiter der KI-Euphorie, steht hinter diesem neuen Angebot. OpenAI plant, für aktuelle Antworten auch auf Informationen von Medienunternehmen zurückzugreifen, die der KI-Firma Zugang zu ihren Archiven gewähren, sowie aus dem Prototypen zu lernen und die Technologie in ChatGPT zu integrieren.  Nach der Ankündigung von OpenAI fiel die Aktie von Googles Muttergesellschaft Alphabet um 3 %.

Die Quelle: https://www.cio.de/a/nach-chatgpt-kommt-searchgpt,3738107

Meldung 3: Design Thinking: der Weg zu neuen Möglichkeiten

Die Story: Die Innovationsmethode Design Thinking vereint interdisziplinäre Teams, um Interaktionen, Prozesse und Produkte besonders nutzerorientiert zu gestalten. Dabei unterstützt der Design-Thinking-Prozess Unternehmen, kundenorientierte Ideen und Lösungen zu entwickeln. Diese Methode ist auch für die Bewältigung äußerst komplexer Probleme geeignet.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt.   

Darum ist das Thema wichtig: In einer sich ständig verändernden Welt werden innovative Ideen für Unternehmen immer wichtiger. Die Digitalisierung beschleunigt die Entwicklung von Prozessen und Produkten, wodurch der Markt in Bewegung bleibt. Doch was ist für Kunden heute wirklich relevant: mehr Features oder ein auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Produkt? Hier setzt Design Thinking an. Entwickelt von David Kelly, Gründer der Design-Agentur Ideo, vereint bei dieser Methode interdisziplinäre Teams, um nutzerorientierte Interaktionen, Prozesse und Produkte zu gestalten. Nach dem Build/Measure/Learn-Ansatz wird die Entwicklung auf Nutzerbedürfnisse ausgerichtet. Durch den Einsatz von Design Thinking am Anfang der Produktentwicklung wird das Prozessrisiko durch frühzeitiges Validieren von Lösungsansätzen reduziert. Der Design Thinking-Prozess umfasst sechs Schritte, die in drei Hauptphasen gegliedert sind: Inspiration und User-Research, kreative Ideenentwicklung sowie Prototyping und Testing. Zusätzlich können die entwickelten Lösungen strategisch gestaltet und im Unternehmen implementiert werden.

Die Quelle: https://www.cio.de/a/wie-funktioniert-design-thinking,3664324

Meldung 4: Influencer Marketing: Bedeutungsverlust der Werbestrategie

Die Story: Die Besonderheit von Influencern liegt darin, dass sie wie Freunde wirken und den Usern das Gefühl vermitteln, in direktem Austausch mit ihnen zu stehen. Diese parasoziale Beziehung bietet diese Strategie, so der Medienökonom, ein größeres Beeinflussungspotenzial im Vergleich zur traditionellen Werbung. Doch, laut Statista Markets Insights, verliert das Influencer Marketing als Werbestrategie nun an Bedeutung.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt nicht. Diese Werbestrategie gewinnt gerade zunehmend an Bedeutung. Deutschland zählt beim Influencer Marketing zu den Top-Märkten weltweit. Dabei gelten auch User ab 50 Jahren als lohnende Zielgruppe. Laut Statista Markets Insights hat die Wirtschaft 2017 etwa 94 Millionen Euro in Influencer Marketing investiert. Für 2027 wird ein Anstieg auf über 842 Millionen Euro erwartet.

Darum ist das Thema wichtig: Im Wettbewerb um Top-Influencer setzen viele Unternehmen auf langfristige Partnerschaften und bevorzugen Influencer, die ihre Produkte selbst nutzen. Neben der Reichweite der Influencer ist auch die Kaufkraft ihrer Follower wichtig, insbesondere in der Altersgruppe 50+, wo sie oft besonders hoch ist. Laut der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung folgen 35 % der 40- bis 59-Jährigen und 20 % der über 60-Jährigen Influencern.

Die Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/influencer-geschaeftsmodell-100.html

 

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