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Digitale Fakten: Die Auflösung zu unserem September-Newsletter

Welche Digitale Fakten Meldung ist frei erfunden?

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Hier sind unsere September-News aus der digitalen Welt

In unserem September-Newsletter „Drei digitale Wahrheiten und eine Lüge“ haben wir Ihnen diese vier Geschichten präsentiert:

Meldung 1: Unternehmen unterschätzen Komplexität der Digitalisierung

Meldung 2: KI-Nutzung in Unternehmen stagniert

Meldung 3: Homeoffice seit Pandemie etabliert?

Meldung 4: Copilot – Ein fotografisches Gedächtnis für Ihr PC?

Was stimmt – und was ist gelogen?

Mann mit Pfeife lehnt am Fenster

Die Digitalisierung ist weiterhin DAS Entwicklungsthema Nummer eins für Unternehmen bei uns in Deutschland  – mit ständig neuen Chancen, Risiken und Innovationen. Uns ist – nicht nur bei unserer eigenen Arbeit, sondern auch im Interesse unserer Kunden und Partner – der Spaßfaktor wichtig. Aus diesem Grund liefern wir Ihnen unseren Newsletter in diesem ungewöhnlichen Format. Wir hoffen, er macht Ihnen Spaß und Sie haben fleißig mitgeraten. Jetzt spannen wir Sie nicht länger auf die Folter – und nehmen unsere Meldungen genau unter die Lupe. Sie sind auf diesen Artikel gekommen, ohne unseren Newsletter vorher gelesen zu haben? Sie verstehen nur „Bahnhof“?  Melden Sie sich jetzt hier zu unserem Newsletter an.

Meldung 1: Unternehmen unterschätzen Komplexität der Digitalisierung

Die Story: Die Ergebnisse der internationalen Transformationsstudie 2024 von NTT DATA und Natuvion zeigen, dass Unternehmen die Herausforderungen ihrer IT-Transformation häufig unterschätzen – insbesondere die Organisation der Kommunikation zwischen Abteilungen und Unternehmensbereichen während des Transformationsprozesses. Auffällig ist zudem der Mangel an vorhandenem Transformationswissen innerhalb der Unternehmen sowie die Schwierigkeit, eine detaillierte Bestandsaufnahme der bestehenden IT-Landschaft und Daten durchzuführen.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt. Dies belegen die Ergebnisse der internationalen Transformationsstudie 2024 von NTT DATA und Natuvion, bei der über 1.200 CEOs, CIOs und IT-Entscheider aus 15 Ländern zu ihren laufenden oder abgeschlossenen Transformationsprojekten befragt wurden. Die Studie verdeutlicht, dass insbesondere fehlendes Know-how und der Mangel an Fachkräften die Transformation in Unternehmen erheblich verlangsamen. Aus diesem Grund gewinnt die strategische Steuerung von Transformationsprojekten für Unternehmen weltweit zunehmend an Bedeutung.

Darum ist das Thema wichtig: Mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen nennt organisatorische Anpassungen als Hauptgrund für eine IT-Transformation. In der Automobilbranche, die sich aufgrund des Wechsels zur Elektromobilität stark wandelt, sind Restrukturierungen mit 48 % das häufigste Motiv. Auch im wachsenden Life-Sciences-Sektor stehen organisatorische Anpassungen mit 38 % an erster Stelle. Knapp ein Viertel der Befragten sieht zudem die Einführung neuer Technologien, wie etwa Künstliche Intelligenz, als wichtigen Grund für eine Transformation. Der Trend zur Verlagerung von Anwendungen auf Cloud-Plattformen hält an: Etwa 56 % der Unternehmen nutzen im Zuge ihrer Transformation vermehrt Cloud-Dienste. Hauptgründe dafür sind die erhöhte Flexibilität und die schnellere Anpassungsfähigkeit. Zudem beschleunigt die Cloud-Nutzung Geschäftsprozesse und ermöglicht einen einfacheren Zugang zu Innovationen wie Automatisierung.

Die Quelle: https://www.silicon.de/41714110/unternehmen-unterschaetzen-komplexitaet-der-digitalisierung# 

Meldung 2: KI-Nutzung in Unternehmen stagniert

Die Story: Deutsche Unternehmen nutzen KI im europäischen Vergleich zwar überdurchschnittlich oft, seit 2021 stagniert dieser Wert jedoch. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim (ZEW) für das Bundeswirtschaftsministerium.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt. Der Studie zufolge nutzten im Jahr 2023 lediglich 12 % der gewerblichen Unternehmen in Deutschland KI-Anwendungen für ihre Geschäftstätigkeit. Im Jahr 2021 waren es mit 11 % nur ein Prozentpunkt weniger. Der leichte Zuwachs geht auf die verstärkte KI-Nutzung in der Informations- und Kommunikationsbranche sowie im Handel zurück.

Darum ist das Thema wichtig:  KI wird in Unternehmen unter anderem genutzt, um die Produktion und Logistik zu optimieren. So kann KI beispielsweise Aufgaben in der Qualitätskontrolle übernehmen, Fahrstrecken effizienter gestalten, die Software-Entwicklung unterstützen oder bei der Übersetzung von Texten helfen. Obwohl KI zunehmend als wichtiger technologischer Trend diskutiert wird, stieg der Anteil der Unternehmen, die KI nutzen, seit 2021 nur um einen Prozentpunkt. 2023 gaben 5 % der Unternehmen an, keine KI mehr einzusetzen, obwohl sie dies zuvor angegeben hatten. Möglicherweise wurde die KI-Nutzung eingestellt oder sie ist so selbstverständlich geworden, dass sie nicht erwähnt wurde. Rechnet man diese Firmen hinzu, zeigt sich seit 2021 ein deutlicher Anstieg der KI-Nutzung. Im EU-Durchschnitt setzten im Jahr 2023 nur 8 % der Unternehmen KI-Technologien ein, während der Anteil in Deutschland bei 11,6 % liegt. Dänemark, Finnland, Belgien und die Niederlande gelten als führend im Einsatz von KI im Unternehmenssektor. Die deutsche Wirtschaft liegt in allen Branchengruppen über dem EU-Durchschnitt.

Die Quelle: https://www.cio.de/a/ki-nutzung-in-unternehmen-stagniert,3741964 

Meldung 3: Homeoffice seit Pandemie etabliert?

Die Story: Während der Corona-Pandemie haben viele Beschäftigte im Homeoffice gearbeitet. Eine aktuelle Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW zeigt jedoch, dass das Homeoffice in vielen Unternehmen trotz aktueller Diskussionen über die Rückkehr ins Büro nicht dauerhaft eingeführt wurde.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt nicht. Trotz einiger Herausforderungen und der laufenden Diskussion über Präsenzpflichten im Büro wollen viele Unternehmen ihre Homeoffice-Regelungen beibehalten. Einer Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW zufolge arbeiten in 82 % der Unternehmen der Informationswirtschaft Mitarbeitende mindestens einmal pro Woche von zu Hause aus. Im stärker standortgebundenen verarbeitenden Gewerbe liegt dieser Anteil bei 48 %. An der repräsentativen Umfrage, die im Juni durchgeführt wurde, beteiligten sich rund 1.200 deutsche Unternehmen aus der Informationswirtschaft und dem verarbeitenden Gewerbe.

Darum ist das Thema wichtig: Seit der Corona-Pandemie bleibt der Anteil der Unternehmen, die mindestens einen Homeoffice-Tag pro Woche anbieten, konstant hoch. Anzeichen für eine Abkehr von dieser Regelung sind nicht erkennbar. In der Informationswirtschaft bieten 80 % der Unternehmen Homeoffice an, im verarbeitenden Gewerbe sind es 45 %. Vor der Pandemie lagen die Werte bei 48 % bzw. 24 %. Bis 2026 soll der Anteil auf 88 % in der Informationswirtschaft und 57 % im verarbeitenden Gewerbe steigen. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass viele Unternehmen einen festen Büroanteil bevorzugen: Nur 22 % der Firmen in der Informationswirtschaft erlauben aktuell fünf Tage Homeoffice pro Woche, gegenüber 12 % vor der Pandemie. Größere Unternehmen bieten dabei häufiger umfangreiche Homeoffice-Möglichkeiten.

Die Quelle: https://www.cio.de/a/unternehmen-halten-an-homeoffice-fest,3738947

Meldung 4: Copilot – Ein fotografisches Gedächtnis für Ihr PC?

Die Story: Der KI-Assistent von Microsoft heißt Copilot, entwickelt mit dem gleichen Grundlagenmodell wie ChatGPT von OpenAI, wird künftig fest in Windows-Rechner integriert. Ein spezieller Zusatzchip soll sich nur um KI-Anwendungen kümmern. Das nennt Microsoft Copilot+ PCs. Es soll den Computer deutlich schneller machen und auch die Batterielaufzeit verlängern. Damit sollen Anwendungen machbar sein, die auf keinem anderen PC möglich sind.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt.  

Darum ist das Thema wichtig: Mit dem Copilot+ PCs startet Microsoft ins neue KI-Zeitalter. Diese Windows-11-Laptops sind mit leistungsstarken Neuralprozessoren (NPUs) ausgestattet, die lokale KI-Anwendungen unterstützen und bis zu 45 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde ermöglichen. Während der Fokus zuvor auf KI-Anwendungen aus der Cloud lag, können nun dank Neuralprozessoren (NPUs) auch lokale KI-Features effizient genutzt werde. Die KI-Features steigern Ihre Produktivität, verbessern die Nutzererfahrung mit Windows oder eröffnen Ihnen  ganz neue Möglichkeiten, Medien zu konsumieren. Diese hohe Rechenleistung ermöglicht spannende KI-Funktionen. Mit dem KI-Feature Recall kann man alles durchsuchen, was Sie jemals am PC gemacht haben – ähnlich einem fotografischen Gedächtnis. Dabei speichert Windows regelmäßig verschlüsselte Momentaufnahmen des Bildschirms lokal. Das KI-Feature Cocreator erschafft Kunstwerke auf Basis deiner Skizzen und Text-Prompts. Liveuntertitel generiert in Echtzeit englische Untertitel für beliebige audiovisuelle Inhalte in 44 Fremdsprachen. Windows-Studioeffekte optimieren mithilfe von KI Audio- und Videokonferenzen. Die Funktion automatische Superauflösung sorgt dank KI-Upscaling für höhere Bildwiederholraten in Games.

Die Quelle: https://www.mediamarkt.de/de/content/it-informatik/ki/microsoft-copilot-plus-pc-ki

 

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Digitalisierung für Konzerne und Mittelstand - wir beraten Sie

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Wie viel Urlaubserholung steckt eigentlich in euren IT und Digitalisierungsprojekten? 

Sommerzeit ist Ferienzeit – und wer kennt es nicht? Die Aufregung vor dem Urlaub ist groß, die Erwartungen sind hoch, schließlich hat man sich auf Basis unzähliger Bilder und Empfehlungen für ein Reiseziel entschieden. Doch am Ziel angekommen, stellt sich manchmal Ernüchterung ein: Das Ferienhaus entspricht nicht ganz den glänzenden Bildern, der Ort ist anders als erwartet, und die ersehnte Erholung will sich nicht so richtig einstellen. Man hat zwar den Urlaubsort erreicht, aber der Erfolg, den erholsamen und perfekten Urlaub vom ersten Tag an zu erleben, bleibt aus.

Doch wie sieht er eigentlich aus, dieser perfekte Urlaub? Wir hatten kürzlich das Glück, in einem Ferienhaus zu landen, das uns auf ganzer Linie überraschte. Angekommen, spät am Abend, hätte uns der übliche Gang zum Supermarkt erwartet, um noch das Nötigste für den ersten Morgen zu kaufen – nicht in diesem Fall. Das Haus war perfekt vorbereitet: Der Kühlschrank gefüllt, die Kaffeemaschine mit Kapseln bestückt, im Bad lagen liebevoll arrangierte Pflegeprodukte bereit. Sogar der Grill für den geplanten Abend war startklar – Kohle, Anzünder, Holzscheite, alles wartete auf uns. Es fühlte sich nicht nur an, als hätten wir unser Ziel erreicht, sondern als sei unser Urlaub vom ersten Moment an ein voller Erfolg.

Warum erzähle ich diese Geschichte? Allzu oft beginnen IT- und Digitalisierungsprojekte ähnlich wie eine Reise: Man plant, setzt um und hofft, dass man am Ende das Ziel erreicht. Aber wie oft fühlt es sich dann an, als hätte man zwar das „Projektziel“ erreicht, aber der große Erfolg bleibt aus?

Haben Sie sich schon mal gefragt, woran das im Projekt- bzw. Digitalisierungsalltag liegen könnte? Viele sind der Meinung, dass es ausreicht, das IT-Projekt technisch versiert umzusetzen und mittels fundiertem Projektmanagement ein koordiniertes Vorgehen zu gewährleisten – in der Kür sogar mittels agiler Methodik. Leider fehlen bei diesem Ansatz oft die kleinen und großen Details – quasi der befüllte Kühlschrank oder die Frage: „Wer entscheidet am Ende eigentlich, ob sich die erhoffte Wirkung eingestellt hat, und was wird dafür benötigt?“ 

Und wie nur Sie allein entscheiden können, ob Sie erholt sind, so sind es letztlich auch nur die Mitarbeitenden, die von den Neuerungen betroffen sind, die entscheiden können, ob sie sich mit der Veränderung wohlfühlen und ihr Verhalten so ändern, dass die neue Technologie ihren vollen Wert entfalten kann.

Aus diesem Grund ist unser Ansatz, Projekte nicht nur technisch perfekt umzusetzen – das versteht sich von selbst. Was uns besonders macht, ist der Fokus auf die kleinen, aber entscheidenden Details, die den Unterschied zwischen einem Projekterfolg und einem Geschäftserfolg ausmachen. Wir kümmern uns nicht nur darum, dass Ihr Projekt läuft, sondern auch darum, dass es von Anfang an das „Urlaubsgefühl“ vermittelt. Wie schaffen wir das? 

Neben exzellentem Rollout-Management und planbarem Projektmanagement integrieren wir wichtige Elemente wie Change-Management, die Einbindung aller Stakeholder und das Aufspüren von Hindernissen, die den Projekterfolg gefährden könnten. Wir nutzen maßgeschneiderte Kommunikationsplattformen, um wichtige Botschaften zeitnah und effektiv zu transportieren. Und wir gehen noch einen Schritt weiter: Mit Imagefilmen, Sound-Identitäten und anderen kreativen Ansätzen machen wir den Wandel für die Mitarbeitenden erlebbar und positiv besetzt.

Unsere Philosophie ist, dass unsere Mitarbeitenden mehr sind als nur Projektmanager und Consultants – sie sind auch Change- und Trainings-Experten in einer Person. Während das Projekt läuft, entstehen so die notwendigen Schulungen und Trainings fast schon nebenbei, maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse. Es sind genau diese Details, die den Unterschied ausmachen und dafür sorgen, dass Ihr Projekt von Anfang an zu einem echten Erfolg wird – und sich nicht nur wie eine „Ankunft“ anfühlt.

Wenn auch Sie von Anfang an das „Urlaubsgefühl“ in Ihren Projekten spüren möchten, freue ich mich auf Ihre Nachricht.

Herzlichst,

Stephan Müller, CEO M2 Business Consulting

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Warum eine Blindspot-Analyse der Schlüssel zu Ihrer erfolgreichen Digitalisierungsinitiative ist?

In der heutigen, digitalisierten Geschäftswelt kann es leicht passieren, dass wichtige Aspekte übersehen werden. Eine Blindspot-Analyse hilft Ihnen, diese verborgenen Bereiche aufzudecken und gezielt zu optimieren. Aber was genau ist eine Blindspot-Analyse, und wie kann sie Ihre Digitalisierungsinitiative unterstützen?

Eine Blindspot-Analyse identifiziert unbewusste Schwächen und Risiken in Ihren Geschäftsprozessen, die oft erst bemerkt werden, wenn es zu spät ist. Dies ist besonders wichtig bei Digitalisierungsprojekten, wo die Integration neuer Technologien und Prozesse zahlreiche versteckte Herausforderungen mit sich bringen kann.

Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, bieten wir derzeit kostenfreie eintägige Workshops zur Blindspot-Analyse an. Diese Workshops helfen Ihnen, die versteckten Herausforderungen Ihrer Digitalisierungsinitiative zu identifizieren und gezielt anzugehen.   Machen Sie den ersten Schritt und melden Sie sich für unseren kostenfreien Workshop an. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf unserer Blindspot Analyse – Landingpage

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