Skip to main content

Digitale Fakten: Die Auflösung zu unserem Oktober-Newsletter

Welche Digitale Fakten Meldung ist frei erfunden?

Intranet Guide 2023
Gratis für Sie: Laden Sie sich jetzt unseren Intranet Guide 2024 herunter und erfahren Sie alles über die 20 aktuell relevantesten Anbieter von Intranet-Softwares. Hier kostenfrei herunterladen.

Hier sind unsere Oktober-News aus der digitalen Welt

In unserem Oktober-Newsletter „Drei digitale Wahrheiten und eine Lüge“ haben wir Ihnen diese vier Geschichten präsentiert:

Meldung 1: Cyber Resilience – Ein Backup ist nicht mehr genug?

Meldung 2: Die Digitalisierung allein kann keine Kosteneinsparungen in der Batterieproduktion bewirken.

Meldung 3: Orion – Meta Computerbrille für den Alltag

Meldung 4: Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz – Grundlage für eine produktive und innovative Unternehmenskultur?

Was stimmt – und was ist gelogen?

Mann mit Pfeife lehnt am Fenster

Die Digitalisierung ist weiterhin DAS Entwicklungsthema Nummer eins für Unternehmen bei uns in Deutschland  – mit ständig neuen Chancen, Risiken und Innovationen. Uns ist – nicht nur bei unserer eigenen Arbeit, sondern auch im Interesse unserer Kunden und Partner – der Spaßfaktor wichtig. Aus diesem Grund liefern wir Ihnen unseren Newsletter in diesem ungewöhnlichen Format. Wir hoffen, er macht Ihnen Spaß und Sie haben fleißig mitgeraten. Jetzt spannen wir Sie nicht länger auf die Folter – und nehmen unsere Meldungen genau unter die Lupe. Sie sind auf diesen Artikel gekommen, ohne unseren Newsletter vorher gelesen zu haben? Sie verstehen nur „Bahnhof“?  Melden Sie sich jetzt hier zu unserem Newsletter an.

Meldung 1: Cyber Resilience – Ein Backup ist nicht mehr genug?

Die Story: In der heutigen digitalen Landschaft genügt es nicht mehr, lediglich regelmäßige Backups zu erstellen. Unternehmen sind gefordert, sich auf eine umfassende Cyber-Resilience-Strategie zu konzentrieren, die gewährleistet, dass sie nach Cyberangriffen, Systemausfällen oder anderen IT-Notfällen rasch wieder einsatzbereit sind. Eine integrative Sicherheitsstrategie, die Prävention, Erkennung und schnelle Wiederherstellung vereint, ist dabei unerlässlich.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt. Backups allein sind nicht mehr ausreichend. Angriffe wie Ransomware, Datendiebstahl und Cybersabotage machen deutlich, dass es heute entscheidend ist, nicht nur Daten zu sichern, sondern auch geschäftskritische Prozesse schnell wiederherstellen zu können.

Darum ist das Thema wichtig: In der digitalen Geschäftswelt sind Daten das Herzstück eines Unternehmens. Ein Verlust durch Cyberangriffe kann schwerwiegende Folgen haben und sogar das Überleben eines Unternehmens gefährden. IT-Verantwortliche müssen ihre Sicherheitsstrategien an die neuen Bedrohungen anpassen. Backups galten lange als verlässliche Lösung gegen Datenverlust, doch heute bieten sie allein keinen ausreichenden Schutz mehr. Cyberkriminelle haben erkannt, dass Backups selbst lohnende Angriffsziele sind, und entwickeln ständig neue Methoden, um auch diese zu kompromittieren. Die Hackers sind oft bis zu 200 Tage unentdeckt in einem System, bevor es zum großen Schadensfall kommt. In dieser Zeit können selbst Cloud-basierte Backups gezielt angegriffen und infiziert werden. Eine vollständige Wiederherstellung kann Wochen dauern – wenn sie überhaupt möglich ist. Für Unternehmen wird es daher immer wichtiger, geschäftskritische Prozesse schnell wieder in Gang setzen zu können.

Die Quelle: https://www.cio.de/a/cyber-resilience-warum-ein-backup-allein-nicht-mehr-ausreicht,3741736?utm_source=sponsoredPostParking

Meldung 2: Die Digitalisierung allein kann keine Kosteneinsparungen in der Batterieproduktion bewirken.

Die Story: Einer Studie der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) und Accenture zufolge gilt die vollständige Digitalisierung der Wertschöpfungskette nicht als ausschlaggebender Faktor für eine umweltfreundlichere Batterieproduktion. 

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt nicht. Immer wieder heißt es, dass mit der Digitalisierung Kosten eingespart und die Produktion nachhaltiger werden könnten. Für die Untersuchung haben die Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) und Accenture 143 Experten für Batterietechnologie und Digitalisierung befragt, hauptsächlich aus europäischen und nordamerikanischen Unternehmen.

Darum ist das Thema wichtig:  Digitalisierung kann die Ausschussrate – ein bekanntes Problem in der Massenproduktion – um bis zu 10,3 % reduzieren. Materialkosten machen etwa 70 % der Gesamtherstellungskosten aus, und digitale Lösungen können hier Kosten senken und Abfälle vermeiden. Der Energieverbrauch trägt aktuell mit rund 5 % zu den Produktionskosten bei; digitale Optimierungstechniken bieten ein Einsparpotenzial von bis zu 9,5 %. Diese Einsparungen sind auch ein wesentlicher Faktor für die potenziellen Emissionseinsparungen von bis zu 9,7 %. Zudem lassen sich Ausfallzeiten von Produktionsmaschinen durch digitale Anwendungen zur vorausschauenden Wartung um bis zu 7,1 % senken. Laut der Studie konnten zahlreiche Vorteile quantifiziert werden. Beispielsweise kann eine Zellfabrik für Lithium-Ionen-Batterien mit 40 Gigawattstunden Kapazität durch digitale Lösungen jährlich bis zu 27 Millionen Euro und fast 10 % ihrer Emissionen einsparen.

Die Quelle: https://www.elektrotechnik.vogel.de/digitalisierung-in-der-batteriezellenfertigung-kosten-nachhaltigkeit-a-a7a9f8459fb9658bf20d6d0cc865ac43/

Meldung 3: Orion – Meta Computerbrille für den Alltag

Die Story: Der Facebook-Konzern Meta hat einen Prototyp einer innovativen Computerbrille vorgestellt, die es ermöglicht, digitale Inhalte direkt auf durchsichtigen Gläsern darzustellen und so die physische mit der digitalen Welt zu verschmelzen. Mit dieser bahnbrechenden Entwicklung folgt Meta dem Vorbild des Wettbewerbers Snap, der kürzlich die zweite Generation seiner vergleichbaren Brille präsentiert hat. Diese Technologie hat das Potenzial, in naher Zukunft das Smartphone in vielen Anwendungsbereichen zu ersetzen, wie beispielsweise bei der Navigation in der Stadt oder dem Empfang von Kurznachrichten. Dennoch bedarf es noch weiterer Entwicklung, um die Technologie für den breiten Markt zugänglich zu machen.

Stimmt’s? Die Meldung stimmt. Meta-Chef Mark Zuckerberg zeigte die AR-Brille mit dem Projektnamen „Orion“ kurz auf der Bühne der Entwicklerkonferenz Meta Connect, verzichtete jedoch auf eine Live-Demonstration. Stattdessen wurden die Funktionen in einem Video präsentiert. Der Konkurrent Snap stellte bereits die zweite Generation seiner AR-Brille „Spectacles“ vor, die bisher nur an Software-Entwickler ausgegeben wird. Meta plant, „Orion“ vorerst intern zu testen und weiterzuentwickeln.

Darum ist das Thema wichtig: Die Entwicklung von Alltagsbrillen für die erweiterte Realität (AR) stellt eine große technische Herausforderung dar. Die erforderlichen Chips benötigen relativ viel Strom, und im Brillengestell ist der Platz für Batterien begrenzt. Zudem ist es kompliziert, Informationen in durchsichtige Gläser zu integrieren, insbesondere auf größeren Flächen. Meta verwendet dafür Siliziumkarbid anstelle von Glas oder Plastik. In naher Zukunft plant Meta, Kameras in die Brillen zu integrieren, um die KI-Software besser auf die Bedürfnisse der Nutzer abzustimmen. Die Idee ist, dass der Chatbot Meta AI in Echtzeit sieht, worauf die Nutzer schauen, und auch hört, was sie hören. Eine weitere innovative Funktion der Brillen mit Kameras und kleinen Lautsprechern wird die Möglichkeit von Live-Übersetzungen sein, zunächst für Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Aufgrund rechtlicher Unsicherheiten im Rahmen des neuen Digitalgesetzes DMA sind die fortschrittlichen KI-Funktionen von Meta bisher jedoch nicht in der EU verfügbar.

Die Quelle: https://www.handelsblatt.com/technik/ki/projekt-orion-meta-chef-zuckerberg-praesentiert-neue-ki-brille-01/100073151.html

Meldung 4: Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz – Grundlage für eine produktive und innovative Unternehmenskultur?

Die Story: Psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz ist essenziell, um ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende ermutigt werden, ihre Gedanken—auch wenn sie noch im Anfangsstadium sind—frei zu äußern. Dies ermöglicht es ihnen, den Status Quo zu hinterfragen, konstruktives Feedback zu geben und offene Diskussionen zu führen, ohne Furcht vor negativen Folgen. Führungskräfte, die Ehrlichkeit und Transparenz schätzen, legen den Grundstein für Kreativität und Innovation. In einem solchen Klima werden Risiken als Chancen angesehen und konstruktives Feedback als wertvoll erachtet. So entfalten Teams ihr volles Potenzial und entwickeln gemeinsam nachhaltige Lösungen.

Stimmt’s? Diese Meldung stimmt.  Der Grad der psychologischen Sicherheit an Ihrem Arbeitsplatz spiegelt das Klima und die Kultur Ihres Unternehmens wider. Wenn Mitarbeitende Angst haben, ihre Sichtweise und Bedenken zu äußern oder herausfordernde Fragen zu stellen, spricht das für ein unsicheres Arbeitsumfeld.

Darum ist das Thema wichtig: Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich im Laufe der letzten Jahre grundlegend verändert. Meetings finden vorwiegend virtuell statt und persönliche Interaktionen sind seltener geworden. Doch gerade in dieser neuen Arbeitsrealität besteht die Chance, die psychologische Sicherheit zu stärken. Virtuelle Meetings bieten die Möglichkeit, die Emotionen und Werte der Teammitglieder genau zu beobachten und authentische Kommunikation zu fördern. Deswegen sollte es im Interesse aller Unternehmen liegen, psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz aktiv zu fördern. Sie trägt wesentlich zur Teameffektivität, zur Mitarbeiterbindung sowie zu besseren Entscheidungen und besserer Leistung bei.

Die Quelle: https://www.tiba.de/psychologische-sicherheit-am-arbeitsplatz-tbs/

 

Newsletter noch immer nicht abonniert? Das sollten wir jetzt ändern – hier registrieren.

Digitalisierung für Konzerne und Mittelstand - wir beraten Sie

svg+xml;charset=utf

5 Wege, wie du dein Projekt garantiert an die Wand fährst (und warum das gut ist) 

15. November 2024 

Das gnadenlos ehrliche Live-Webinar: Warum 75% aller IT-Projekte scheitern und wie Du zu den 25% gehörst

Jetzt anmelden und kostenlos teilnehmen

Fragst Du Dich gelegentlich, warum bei manchen Unternehmen IT-Projekte wie ein entspannter Spaziergang am Strand wirken, während es bei Dir eher wie eine unendliche Herausforderung erscheint?

Mein Name ist Stephan Müller und als ich vor 30 Jahren meine Karriere als Projektmanager und IT-Berater begann, glaubte ich, dass Projekterfolg vor allem damit zu tun hat, einmal mehr aufzustehen, als man hinfällt. Doch nach vielen Rückschlägen und Eskalationen hatte ich genug. Ich wollte nicht länger meine Zeit mit Problemen und Krisen verbringen.

Obwohl ich fachlich bestens aufgestellt war und zahlreiche Fortbildungen im Projektmanagement absolviert hatte, stieß ich immer wieder auf die gleichen Hindernisse.

Ein guter Freund gab mir schließlich den entscheidenden Hinweis: Es war an der Zeit, mich mit zusätzlichen Methoden und Ansätzen zu befassen.

Und was soll ich sagen? Plötzlich fühlten sich meine Projekte ganz anders an – sie machten Spaß, und die Erfolge stellten sich wie von selbst ein.

Mit diesem neuen Schwung entschied ich mich vor über 10 Jahren, ein Unternehmen zu gründen, das IT- und Digitalisierungsprojekte zu einem positiven Erlebnis macht. Doch als ich meine ersten Mitarbeiter auf dieselben Fortbildungen schickte, die mir geholfen hatten, blieb der Erfolg aus.

Das brachte mich ins Grübeln: Was machte ich anders als meine Mitarbeiter?

Ich begann, gescheiterte und erfolgreiche Projekte genau zu analysieren, sprach mit zufriedenen und unzufriedenen Kunden und führte intensive Gespräche mit Experten um diese Nuss zu knacken.

Und heute nach 10 Jahren haben wir über 30 Mitarbeiter und eine Erfolgsquote von 80%. Und in den verbleibenden 20% können wir genau benennen, woran es lag.

Rückblickend hätte ich mir und meinem Team viele Schulungen ersparen können, die letztlich doch nicht den entscheidenden Unterschied gemacht haben.

Denn die Wahrheit ist: Es sind nur 5 entscheidende Hebel, die über Erfolg oder Misserfolg in Projekten entscheiden.

Entscheide Dich jetzt:

Hebe Deine Projektmanagement-Skills auf ein völlig neues Level und erlebe, wie Du mit den richtigen Methoden IT-Projekte verlässlich zum Erfolg führst.

  • Verstehe, warum die Zertifizierung in SCRUM, SAFe und PRINCE2 allein nicht ausreichen, um erfolgreiche Projekte umzusetzen.
  • Erhalte exklusiven Einblick in das Ergebnis der  zehnjährigen Analyse erfolgreicher Projekte und sieh, wie was genau dazu beigetragen hat.
  • Erfahre was die 5 Hebel sind, die für Projekt-Champions den entscheidenden Vorteil ausmachen.
    • Wie finde ich motivierende Projektziele?
    • Wie organisiere ich mein Projekt richtig?
    • Wie halte ich das Team motiviert?
    • Was mache ich, damit alle an Board sind?
    • Wie schaffe ich Transparenz & Planbarkeit?
  • Erfahre, wie wir mit dieser Methode einem internationalen Automobilhersteller, ein komplett eskalatives Projekt wieder auf Kurs gebracht haben,
    PLUS: Erhalte exakt den Blueprint, um das auch in deinem Projekt nutzen zu können.

Kennst du jemanden, der von diesem Webinar profitieren könnte? Teile diesen Newsletter und hilf ihnen, den entscheidenden Schritt in Richtung Projekterfolg zu machen!

Entdecke die Vorteile einer exklusiven Vorregistrierung für unsere Newsletter-Abonnenten! 

Jetzt kostenlos teilnehmen

Warum eine Blindspot-Analyse der Schlüssel zu Ihrer erfolgreichen Digitalisierungsinitiative ist?

In der heutigen, digitalisierten Geschäftswelt kann es leicht passieren, dass wichtige Aspekte übersehen werden. Eine Blindspot-Analyse hilft Ihnen, diese verborgenen Bereiche aufzudecken und gezielt zu optimieren. Aber was genau ist eine Blindspot-Analyse, und wie kann sie Ihre Digitalisierungsinitiative unterstützen?

Eine Blindspot-Analyse identifiziert unbewusste Schwächen und Risiken in Ihren Geschäftsprozessen, die oft erst bemerkt werden, wenn es zu spät ist. Dies ist besonders wichtig bei Digitalisierungsprojekten, wo die Integration neuer Technologien und Prozesse zahlreiche versteckte Herausforderungen mit sich bringen kann.

Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, bieten wir derzeit kostenfreie eintägige Workshops zur Blindspot-Analyse an. Diese Workshops helfen Ihnen, die versteckten Herausforderungen Ihrer Digitalisierungsinitiative zu identifizieren und gezielt anzugehen.   Machen Sie den ersten Schritt und melden Sie sich für unseren kostenfreien Workshop an. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf unserer Blindspot Analyse – Landingpage

Jetzt anmelden
svg+xml;charset=utf

Digital | Strategy | Project